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Nach dem Flop der Fantastic Four kommen nun Details zum ursprünglichen Drehbuch des Films von Jeremy Slater an die Öffentlichkeit, die sich viel aufregender und gewagter lesen als das, was am Ende letztendlich verfilmt wurde. Produzent und Autor Simon Kinberg hat das erste Drehbuch umgeschrieben, hauptsächlich wegen der zu erwartenden Kostenexplosion, die Slaters Version womöglich verursacht hätte. Hier ein paar Details zu den Fantastic Four, wie sie hätten sein können:
- Victor Von Doom gibt Informationen zu Reeds Forschungen an Spione in seinem Land Latveria weiter.
- Das "Quantum Gate" ist eigentlich ein Raum-Zeit-Riss und auf der anderen Seite findet sich nicht dieses steinerne Ödland, sondern eine Alien-Stadt, in der es eine Katastrophe gegeben haben muss und überall Skelette herumliegen.
- Sie treffen dort auf Galactus, von dem sie dann gejagd werden. Er schießt mit dunkler Materie, trifft auch die Raum-Zeit-Öffnung und auch die vier Teammitglieder. Victor Von Doom scheint ums Leben gekommen zu sein.
- Jahre später erschafft die Regierung von Latveria ihr eigenes Quantum Gate. Möglich wurde dies durch die Informationen von Von Doom. Sie haben Erfolg, doch das Forschungsteam wird getötet, stattdessen kehrt Von Doom zurück und übernimmt als erstes die Herrschaft über das Land.
- Er baut eine riesige Strahlenkanone mit dem Ziel, Galactus zu zerstören. Er wurde dazu gezwungen, als dessen Vorbote zu arbeiten und ihm dabei zu helfen, eine neue Welten zu finden, die er konsumieren kann - die Erde. Doch er will Galactus zuvor kommen und die Zerstörung der Erde verhindern.
- In der entscheidenen Schlacht in Latveria stellt sich heraus, dass Doom eigentlich nur ein "Doom-Bot" und der echte Viktor mit dem Planeten in der Negative Zone fest verbunden ist. Der Film endet damit, dass die Fantastic Four sich auf eine Schlacht mit Galactus vorbereiten.
Viele weitere Details könnt ihr bei Birth Movies Death nachlesen.