ready_player_one.jpg
In einem neuen Featurette zum Film Ready Player One, erzählt Autor Ernest Clines (Armada), wie sehr ihn die Filme von Steven Spielberg beeinflusst und geprägt haben. Der Regisseur hält sich im Gegenzug nicht mit seiner Begeisterung für Clines Science-Fiction-Roman zurück.
In Clines Buch begibt sich die Hauptfigur Wade Watts auf virtuelle Schatzjagd. Im Jahr 2044 bietet die virtuelle Welt Oasis eine der wenigen Alternative zur trostlosen Realität. Der verstorbene Schöpfer der Oasis hat im virtuellen Code einen Schatz vergraben. Wer ihn findet, wird seinen gesamten Besitz erben. Eine Reihe von Rätseln mit Bezug auf die Filme und die Polkultur der Achtziger Jahre weisen Wade den Weg zum Schatz.
Steven Spielberg hat im Laufe seiner Karriere schon viele bedeutende Filme gedreht. Aber gerade die Achtziger Jahren, auf die der Roman starken Bezug nimmt, prägte er stark. So drehte Spielberg in dem Jahrzehnt nicht nur E.T. und die ersten beiden Indiana-Jones-Filme, sondern war als Produzent auch an den Erfolgen von Zurück in Zukunft, Gremlins, Poltergeist und den Goonies beteiligt.
Die Hauptfigur Wade Watts wird von Tye Sheridan (X-Men: Apocalypse) gespielt. Außerdem sind in Ready Player One Olivia Cooke (Bates Motel), Ben Mendelsohn (Star Wars: Rogue One), Mark Rylance (Big Friendly Giant), Simon Pegg (Star Trek) und T. J. Miller (Drachenzähmen leicht gemacht) zu sehen. Das Drehbuch stammt von Zak Penn sowie von Ernest Cline selbst.
In den deutschen Kinos startet der Film am 5. April.