Dafür, dass Star Trek: Discovery bereits im Januar starten soll, ist die Informationslage nach wie vor vergleichsweise dünn. Anlässlich des 50jährigen Jubiläums von Star Trek teilte Showrunner Bryan Fuller nun aufgeregt über Twitter mit, dass eine Episode der Originalserie für die neue Serie von Bedeutung sein wird: "Balance of Terror" (dt.: "Spock unter Verdacht").
In der Folge, die nach wie vor zu den Fanfavoriten gehört, wurden die Romulaner ins Star-Trek-Universum eingeführt. Nach einem verheerenden Krieg befand sich die Erde und das romulanische Empire für fast ein Jahrhundert in einem wackeligen Zustand des Friedens, der in der Episode gestört wird. Der Krieg wird zwar häufiger in Star Trek genannt, aber nie gezeigt. Nach der Absetzung der letzten Serie Star Trek: Enterprise wurde bekannt, dass der Konflikt noch Teil der Handlung geworden wäre.
Da Star Trek: Discovery etwa 10 Jahre vor der Mission von Captain Kirk angesiedelt sein soll, ist es unwahrscheinlich, dass wir jenseits von eventuellen Flashbacks die Außeinandersetzungen zwischen Menschen und Romulanern an sich zu sehen bekommen. Auch Romulaner dürften rar sein, wenn man als gegeben nimmt, dass vor der Handlung von Spock unter Verdacht die Interaktion eher spärlich war. Allerdings hatte der Krieg Auswirkung auf die Sternenflotte und die späten Folgen des Konflikts könnten ein Thema in der neuen Serie sein.
Alle bisher bekannten Fakten zu Star Trek: Discovery findet Ihr hier zusammengefasst.