Am Samstag fand in San Diego auf der Comic Con das diesjährige Star-Trek-Panel statt und die Macher hatte einiges an News im Gepäck. So gab es zunächst einmal einen ersten Clip aus der kommenden 3. Staffel von Star Trek: Strange New Worlds zu sehen. Dabei handelte es sich um eine insgesamt fünfminütige Szene, die schon einmal einen Vorgeschmack auf die neuen Folgen bieten soll. Einen Starttermin wollte man dagegen noch nicht ankündigen, aktuell ist davon auszugehen, dass die Serie Anfang 2025 bei Paramount+ startet.

Anschließend gab es einen ersten Teaser zu Star Trek: Sektion 31, in dem Michelle Yeoh erneut in die Rolle der ehemaligen Imperatorin Philippa Georgiou schlüpft und dabei der berühmt-berüchtigten Sektion 31 beitritt. Auch hier gibt es noch keinen Starttermin, aber es wird wohl ebenfalls erst 2025 werden.

Anders sieht die Sache bei Star Trek: Lower Decks aus. Hier wurde mit dem 24. Oktober offiziell der Startschuss für die neuen Folgen angekündigt. Gleichzeitig zeigte man auch einen ersten Trailer für die 5. Staffel, die auch gleichzeitig die letzte der Serie sein wird.

Im Falle der kommenden neuen Star-Trek-Serie Starfleet Academy hatten die Verantwortlichen zwar kein Material dabei, dafür gab es aber ein paar Castingnews. So wurde bestätigt, dass es ein Wiedersehen mit ein paar bekannten Figuren aus Star Trek: Discovery geben wird. Tig Notaro (Jett Reno), Oded Fehr (Admiral Vance) und Mary Wiseman (Sylvia Tilly) nehmen ihre Rollen wieder auf. Notaro soll dabei zum Hauptcast der Serie gehören, während Wiseman und Fehr Gastauftritte absolvieren.

Apropos neue Serien, auf dem Panel wurde noch ein weiteres Projekt enthüllt, dass sich aktuell in Entwicklung befindet. So erzählte Justien Simien (Dear White People) dass er aktuell gemeinsam mit Tawny Newsome, welche die Figur der Mariner in Lower Decks spricht, an einer weiteren Serie arbeitet. Dabei soll es sich um eine reale Comedyserie handeln, die auf einem Ferienplaneten spielt, in dem die Angestellten eines Tages feststellen, dass ihr Alltag in den ganzen Quadranten übertragen wird. Die Serie soll dabei tonal an Formate wie The Office oder Parks and Recreation erinnern.