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Javier Bardem kann nach Hause gehen. Der Meister der Bösewichte mit schrecklicher Frisur hat einen würdigen Nachfolger gefunden. Peter Dinklage (Tyrion/Game Of Thrones) hat in X-Men: Days Of Future Past mindestens genau so einen furchtbaren Fiffi auf, wie der spanische Schauspieler in No Country For Old Men.

Entertainment Weekly hat diese beiden Poster zu X-Men: Days of Future Past veröffentlicht. In dem Film, der am 23. Mai 2014 in die amerikanischen Kinos kommen wird, schicken die X-Men Wolverine in die Vergangenheit, um ein ein katastrophales Ereignis zu verhindern. Visuell spiegeln die Poster diese Verbindung von Vergangenheit und Zukunft, die ja auch schon der Titel klar macht, wieder. 

Fox schiebt fröhlich seine Starttermine fürs nächste Jahr hin und her. X-Men: Days Of Future Past heißt jetzt auch auf Deutsch genauso und nicht mehr Untiteld X-Men: First Class Sequel. Dafür ist der Starttermin um etwa zwei Monate vorgezogen worden - der Film um Charles Xaviers  Mutanten läuft statt am 17. Juli nun am 22. Mai 2014 an.

In diesem ersten Featurette zu Wolverine: Weg des Kriegers wird klar, wer die Gegner von Logan/Wolverine (Hugh Jackman) in seinem neuen Solo-Abenteuer werden. Logan trifft einen alten Freund wieder - sein Weg führt ihn erneut nach Japan. Dabei bekommt er es unter anderem mit einer ganzen Horde Ninjas zu tun. Der Film läuft am 25. Juli an.

Außerdem gibt's neue Bilder der Charaktere.

Ein neues Featurette zu Pacific Rim zeigt, wie Regisseur Guillermo Del Toro und sein Team die Jaeger genannten Riesenroboter geschaffen haben. Sie haben am Reißbrett angefangen und Entwürfe über Entwürfe gezeichnet, um jedem Jaeger eine eigene Persönlichkeit und einen eigenen Look zu verleihen.

Wer hat Bock auf zwölf Minuten Material aus Pacific Rim? In dem so genannt B-Roll-Material sieht man, wie Guilermo Del Toro einige Szenen vorzeichnet, ein bisschen Jäger-Action ist dabei und eine Szene, in der Burn Gorman (Owen Harper/Torchwood) zum Einsatz kommt. Der Film läuft in Deutschland am 18. Juli an. Achtung: Spoiler. 

Das Zahlen können sich sehen lassen: Man of Steel hat in den USA am vergangenen Wochenende 125 Millionen Dollar eingespielt. Das ist zwar ein neuer Rekord für den Monat Juni (bisheriger Spitzenreiter: Toy Story 3), bleibt jedoch hinter dem Einspielergebnis des Marvel-Konkurrenten Iron Man 3 (174 Millionen) zurück. Interessant ist, dass lediglich 41 Prozent der Einnahmen aus 3D-Vorstellungen resultieren. Mal wieder ein ziemlich schwacher Anteil, wenn man bedenkt, wie sehr die Filmstudios auf 3D setzen und entsprechend aggressiv bewerben.

Gute Vorab-Kritiken, Werbeeinnahmen in Rekordhöhe und hervorragende Finanzprognosen zum Kinostart: Das Filmstudio Warner fackelt nicht lange und hat der Fortsetzung zu Man of Steel grünes Licht gegeben. Was soll schon passieren, außer das Man of Steel die Prognosen nicht erfüllt und hinter den enormen Erwartungen, die Warner in den Film setzt, zurückbleibt?

Der US-Sender ABC hat im Rahmen der Sendung Nightline ein Special zu Man of Steel gezeigt, dass ihr euch hier ansehen könnt. Die fast 20-minütige Sendung wirft einen Blick hinter die Kulissen und spricht mit Machern und Schauspielern des Films.

Man of Steel steht als nächstes in der Blockbuster-Warteschlange. Der startet zum nächsten Wochenende (14. Juni) in den USA, ab 20. Juni ist er dann auch bei uns in den Kinos zu sehen.

Mit einem Produktionsbudget von 225 Millionen Dollar ist Man of Steel einer der teuersten Filme des Jahres. Es sieht allerdings so aus, als könnte er trotzdem auch einer der profitabelsten werden.

Mithilfe von knapp 100 Werbesponsoren, Product Placement und verkauften Lizenzen an Marken wie z.B. Gilette, Mattel, Lego, Chrysler oder Nokia (um nur einige zu nennen) hat das Filmstudio Warner bereits jetzt schon fast zwei Drittel des Budgets ausgeglichen.

Ganze 13 Minunten lang ist ein neues Featurette, in dem alles über den Film Man Of Steel gesagt wird, was man darüber wissen kann. Bis auf die komplette Story. Regisseur Zach Snyder (The Watchmen) und Drehbuchautor David Goyer kommen zu Wort. Snyder erzählt, wie er an die Produktion herangegangen ist und was er und sein Kostümdesigner sich sich beim Design des neuen Anzugs gedach haben.

Wer bisher dachte, in Pacific Rim geht es nur darum, riesige Roboter und fiese Echsen aus dem Meer aufeinander loszulassen ist schief gewickelt. In einem neuen Featurette erklären Regisseur Guilermo Del Toro und die Darsteller Charlie Hunnam und Rinko Kickuchi das Konzept hinter den von Menschenhand geschafffenen Maschinen.

Das Filmstudio Warner hat einen weiteren, recht langen Trailer zu Zack Snyders Superman-Neustart Man of Steel veröffentlicht. Der zeigt viele neue Szenen, Raumschiffe, noch mehr Raumschiffe und General Zod (Michael Shannon). Der Film hat eine Laufzeit von 2 Stunden und 28 Minuten. Kinostart ist der 20. Juni.

Der zweite Trailer zu The Wolverine zeigt uns noch mehr Action und einen cool aussehenden silbernen Riesensamurai(-Robotor?), macht aber gleichzeitig auch die Thematik des Films deutlich. Im Vordergrund wird Logans Langlebigkeit stehen, die er als Fluch empfindet und möglicherweise sogar beenden will, obwohl der Trailer schon andeutet, dass er zumindest seine Heilkräfte nicht freiwillig verliert.

Seht selbst:

Die Apokalypse wird abgesagt. Die Kaiju sind riesige Kreaturen (in Anlehnung an die japanischen Monsterfilme), die vom Grund des Pazifiks aufsteigen und die Erde in Schutt und Asche legen. Begegnen wird man diesen Monstern mit riesigen Robotern, genannt "Jaeger". Gesteuert werden diese von zwei Piloten, die mental miteinander verbunden werden. Idris Elba (Prometheus), Charlie Hunnam (Sons of Arnarchy) und Ron Perlman (Hellboy) spielen die Hauptrollen.

Im neuen Trailer geht's ordentlich zur Sache.

The Asylum ist ein Studio, das sein Geld damit verdient, ultrabillige Kopien bekannter Blockbuster kurz vor oder nach dessen Erscheinen auf DVD herauszubringen und nichtsahnende Kunden zu verwirren. Zu ihren Titel-Highlights gehören Snakes on a Train, Pirates of Treasure Island, Mega Shark vs Giant Octopus und Abraham Lincoln vs Zombies.

Willkommen in 1973. Bryan Singer tweetet wieder von den Dreharbeiten des neuen X-Men-Films Days of Future Past. Nicholas Hoult und Hugh Jackman alias Beast und Wolverine im feschen Look der 70er Jahre. Für Hugh Jackman ist es bereits der siebte Film, in dem er als Wolverine zu sehen ist.

Ist es ein Vogel? Ist es ein Flugzeug? Auf  den neuen Poster nimmt Superman ein wenig Fahrt auf, im wahrsten Sinne des Wortes. Neue TV-Spots zum Film lassen außerdem viel Action erahnen. Man of Steel hat übrigens eine Laufzeit von 2 Stunden und 28 Minuten. Kinostart ist der 20. Juni. Wuuusch!

Komponist Hans Zimmer gehört mittlerweile zur Komponisten-Elite von Hollywoods Blockbuster-Szene. Der gebürtige Frankfurter hat dem neuen Superman-Film Man of Steel zu seinem Soundtrack verholfen. Ein Stück daraus könnt ihr jetzt schon in voller Länge anhören.

Zimmer hat inzwischen für über 100 Filme den Soundtrack komponiert, z.B. Fluch der Karibik, Inception oder den preisgekrönten Soundtrack zu Gladiator.

Auf der CinemaCon am letzten Wochenende lief ein neuer Trailer zu Wolverine, nun hat sich endlich jemand erbarmt und ihn ins Netz gestellt. Die Actionsequenzen sehen richtig gut aus, nur verrät der Trailer leider kaum etwas über die Story des Films. Zumindest wissen wir, dass Logan nach Japan reist und sich dort mit Ninjas und/oder der Yakuza anlegt. Seht selbst:

Wir schauen mal auf Filme, in denen Monster vorkommen: Zu Die Monster Uni gibt es einen neuen Trailer, in dem die beiden Kindererschrecker Mike und Sulley noch in der Ausbildung sind. Beide sind Zimmergenossen an der Uni - daher kennen sie sich also. Das Prequel zu Die Monster AG läuft am 20. Juni in den deutschen Kinos an.

In Japan gedreht, mit vielen japanischen Schauspielern besetzt, macht es Sinn, Wolverine in Nippon ein wenig anders zu vermarkten. Der Film wird unter dem Titel Wolverine: Samurai veröffentlicht. Der japanische Trailer zum Film zeigt viele neue Szenen und scheint den Eindruck zu verstärken, dem X-Men Origins: Wolverine-Film weit überlegen zu sein.

Bei uns in Deutschland heißt der Film Wolverine: Weg des Kriegers und kommt am 25. Juli in die Kinos.

Sieben Jahre ist es her, dass Halle Berry als Strom in einem X-Men-Film zu sehen war. Die bald 50-jährige Schauspielerin macht trotz einer unerwarteten Schwangerschaft eine sehr gute Figur in ihrem neuen Kostüm, Umhang inklusive. Bryan Singer twitterte dieses Foto von den Dreharbeiten zu X-Men: Days of Future Past. Wie in jedem X-Men-Film gibt es auch dieses Mal für Storm eine neue Frisur.

Auch für einen der anderen Blockbuster des Kinosommers, Man of Steel, gibt es einen ziemlich langen Trailer mit vielen neuen Szenen. Sah es in den ersten Previews so aus, als käme die Neuverfilmung sehr ernst daher (Dark Knight lässt grüßen), bekommt man hier ein etwas anderes Bild. Der Film hat übrigens eine Laufzeit von 2 Stunden und 28 Minuten. Kinostart ist der 20. Juni.

Bei Marvel kann man sich entspannt zurücklehnen, denn die Filmreihe läuft hervorragend. Der letzte Film The Avengers (2012) avangierte zur erfolgreichsten Comicverfilmung aller Zeiten. Beim Konkurrenten DC hingegen sieht die Sache doch ein wenig anders aus. Drum fängt man mit dem Superman-Neustart Man of Steel an, das DC-Filmuniversum zu definieren. Das sagst Jeff Robinov, Vorstand des Filmstudios WB:

Im Rahmen der geplanten X-Men-Origins-Filmreihe hätte es fast einen eigenen Film für Kitty Pryde gegeben. Die Mutantin, die durch Wände laufen kann, wurden in X-Men: Der letzte Widerstand von Ellen Page dargestellt. Jason Reitman (Juno) war zu Gesprächen für die Regie zu diesem Film bei 20th Century Fox anwesend, wie er jetzt verriet.

Nach Motion-Postern, sieben und 20-sekündigen Teaser-Trailern und allerhand Bildmaterial endlich der offizielle Trailer zu Wolverine - Weg des Kriegers. Ab 25. Juli im Kino.

In der Kürze liegt die Würze. Die Trailer sind neuerdings schon vorbei, bevor man eine gemütliche Sitzposition eingenommen hat. Wie dem auch sei: MTV konnte immerhin 20 Sekunden zusammengeschnittenes Material aus dem neuen Wolverine-Film zeigen. Diese kleine Enthüllung ist nur der Vorbote für einen richtigen Trailer, der in Kürze veröffentlicht werden soll.

Seht selbst:

Für zwei (vermutliche) Schwergewichte des Kinojahres 2013 gibt es neues Poster-Material. World War Z mit Brad Pitt und Wolverine mit Hugh Jackman. World War Z startet am 27. Juni, Wolverine - Weg des Kriegers kommt am 25. Juli in die Kinos.

Draufklicken für eine große Ansicht.

Legendary Pictures hat zwei neue Bilder aus Guilermo Del Toros Pacific Rim veröffentlicht, auf denen zu sehen ist, welche Zerstörung die Kaiju hinterlassen haben. Dabei handelt es sich um Riesenechsen, die sich massenweise aus dem Meer erheben und die Zivilsation bedrohen. Um die Kaiju zu besiegen, bauen die Menschen riesige Roboter ( = Jaeger). Sie werden von zwei Piloten gleichzeitig gesteuert, die über ein neurales Interface mit der Maschine verbunden sind. Aber selbst diese Killerroboter erweisen sich als nahezu unbesiegbar.

Da stehen sie: zwar ohne Kostüm, aber immerhin alle zusammen. Das Bild stammt aus der Film-Zeitschrift Cinema und zeigt die Besetzung von Zack Snyders Superman-Reboot Man of Steel. Alle Darsteller und ihre Rollen von links nach rechts: Antje Traue als Faora, Laurence Fishburne als Perry White, Henry Cavill als Clark Kent, Amy Adams als Lois Lane, Russel Crowe als Jor-El, Kevin Costner als Jonathan Kent, Diane Lane als Martha Kent, Ayelet Zurer als Lara Lor-Van und Michael Shannon als Zod.

Der Film kommt am 20. Juni in die Kinos.

Mit schönen Grüßen aus Japan. Neue Fotos aus James Mangolds Wolverine-Film machen die Runde. Neben japanischen Tempeln zeigen diese auch den Titelhelden, verkörpert von Hugh Jackman. Der steht in Kürze erneut in seiner Paraderolle vor der Kamera und dreht X-Men: Days of Future Past. 

Wolverine - Weg des Kriegers kommt am 25. Juli in unsere Kinos. Der erste Trailer wurde für Ende März zum Kinostart von G.I. Joe 2- Die Abrechnung angekündigt.

Dieses neue Foto, das die britische Filmzeitschrift Total Film in der aktuellen Ausgabe als Cover verwendet, wirkt mit seinem Slogan "It's time for a change" fast schon wie ein Propagandaposter. Auffällig ist auch Lois Lanes selbstbewusste Haltung, die Supermans klassische Fotopose mit vorgestrecktem Kinn und zurückgenommenen Schultern kopiert. Seht selbst:

Tadaaa! Jetzt ist es hochoffiziell. Für Bryan Singers X-Men: Days of Future Past konnte Halle Berry für ihre Rolle als Storm verpflichtet werden. Sie gesellt sich damit zu ihren Kollegen der ersten X-Men-Trilogie um Patrick Stewart (Professor X), Ian McKellen (Magneto), Hugh Jackman (Wolverine), Anna Paquin (Rogue), Shawn Ashmore (Iceman) und Ellen Page (Shadowcat).

Zack Snyders Superman-Reboot Man of Steel läuft in Deutschland zwar erst am 20. Juni an, doch die Postproduktion des Films ist bereits abgeschlossen. Nur die 3D-Konvertierung steht noch aus. Laut JoBlo wurde Man of Steel bei Warner einem ausgesuchten Publikum gezeigt, hier ist eine kurze, spoilerfreie Liste der Dinge, die wir (angeblich) erwarten können:

Aus "nur" der Fortsetzung zum Prequel X-Men: Erste Entscheidung wird der wohl größte X-Men-Film aller Zeiten. Regisseur Bryan Singer (X-Men und X2) versammelt nicht nur die Schauspieler der ersten Trilogie in Days of Future Past, er möchte auch mit unbefriedigenden Handlungssträngen des X-Filmuniversums aufräumen.

Zu Guillermo del Toros Pacific Rim gibt es eine Reihe neuer Bilder. Der Film mit Idris Elba, Charlie Hunnam, Ron Pearlman und Rinko Kikuchi kommt am 18. Juli in die deutschen Kinos.

Obwohl das Foto in Schwarzweiß ist, erkennt man, dass Regisseur Zack Snyder sich gegen eine schwarzhaarige Lois Lane entschieden hat, ein Umstand, der im Fandom heftig diskutiert wird. Gelobt werden allerdings der Ehrgeiz und die Entschlossenheit, die Adams in diesem Foto ausstrahlt.

Schick - Hugh Jackman kämpft sich in seinem neuen Wolverine-Film stilvoll im Anzug durch Japan. Zumindest, wenn man diesem Scan des amerikanischen Empire Magazines trauen darf.

Wolverine - Weg des Kriegers kommt am 25. Juli in unsere Kinos.

Bryan Singer twittert. Und die Besetzungsliste zu X-Men: Days of Future Past wächst. Der Regisseur hat bekanntgegeben, dass er weitere Schauspieler aus der ersten X-Men-Trilogie für den neuen Film gewinnen konnte: Anna Paquin (Rogue), Shawn Ashmore (Iceman) und Ellen Page (Shadowcat) sind offiziell jetzt auch dabei.

Im Zuge des Neustarts des Superman-Universums in Zack Synders Man of Steel erfährt auch einer der klassischen Charaktere eine kleine Umwandlung.

Schauspielerin Rebecca Buller übernimmt in dem Film die Rolle der Jenny Olsen. Sie ist keine Verwandte vom Laufburschen des Daily Planet, sondern ersetzt damit den bisher männlichen Part des Jimmy Olsen. Auf dem Bild zu sehen neben Laurence Fishburne (Perry White), ein Screenshot aus dem Trailer. Der Film kommt am 13. Juni in die deutschen Kinos.

Patrick Stewart spielt mit. Ian McKellen auch. James McAvoy, Jennifer Lawrence, Michael Fassbender und Nicholas Hoult sind sowieso dabei. Seit neustem auch ganz offiziell Hugh Jackman. Die Rede ist vom neuen X-Men-Film Days of Future Past. Unter der Regie von Bryan Singer versammelt sich nach und nach die alte Garde der X-Schauspieler und Wolverine-Darsteller Hugh Jackman kommt nicht drum herum, die Vorfreude auf dieses immense Projekt weiter zu befeuern.

Die Newsseite Ain't It Cool News veranstaltet jedes Jahr kurz vor Weihnachten ein 24-stündiges Filmfestival mit dem lustigen Namen Butt-Numb-A-Thon. Wer den Auswahlprozess und das Losverfahren übersteht und tatsächlich eine Karte bekommt, kann sich auf eine einmalige Veranstaltung freuen. Gezeigt wird alles - von Trashfilmen aus den Fünfzigern bis hin zu Blockbustern, die erst in einigen Monaten in die Kinos kommen. Und Stargäste gibt es auch. In diesem Jahr war Guillermo del Toro da.