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Dwayne Johnson gehört zu den beschäftigtsten Darstellern in Hollywood und dürfte sich auch in den kommenden Jahre nicht über mangelnde Arbeit beklagen. Im Zuge der Pressetour zu Jungle Cruise sprach Collider nun mit Hiram Garcia, dem Produktionspartner von Johnson, mit dem er gemeinsam das Produktionsunternehmen Seven Bucks Productions gegründet hat. Garcia gab in dem Gespräch ein Update zu verschiedenen Johnson-Produktionen.
Zunächst bestätigte der Produzent, dass die Tatsache, dass Dwayne Johnson nicht zur Hauptreihe von Fast & Furious zurückkehren wird, nicht bedeutet, dass er die Rolle des Hobbs aufgibt. Das Spin-off Hobbs & Shaw soll definitiv fortgesetzt werden, aktuell ist man aber noch in einer frühen Ideenfindungsphase. Entsprechend müssen sich die Fans noch gedulden.
Auch über einen dritten Jumanji-Film sprach Garcia mit Collider. Auch dieser befindet sich durchaus im Bereich des Möglichen. Allerdings soll das Projekt aktuell etwas in der Entwicklung feststecken, da Regisseur Jake Kasdan und Produzent Matt Tolmach nach der besten Geschichte für einen weiteren Teil suchen.
Noch schwieriger scheint die geplante Fortsetzung zu Big Trouble in Little China. Der Film wurde 2015 angekündigt, seitdem hat sich aber wenig getan. Hintergrund ist hier wohl die schwierge rechtliche Lage. Erst wenn diese geklärt ist, kann man mit den Arbeiten an dem Projekt tatsächlich beginnen. Der Film soll dabei definitiv kein Remake werden, sondern ähnlich wie bei Jumanji als direkte Fortsetzung angelegt sein.
Anders sieht die Sache bei The Scorpion King aus. Dieser ist als kompletter Reboot geplant, wobei Dwayne Johnson bei dem Projekt wohl nur als Produzent fungiert. Garcia zufolge ist die erste Drehbuchversion für den Film mittlerweile fertig und wird nun überarbeitet.