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Der amerikanische TV-Sender ABC beendet die Märchenserie Once Upon a Time nach der aktuellen 7. Staffel. Aufgrund der nachlassenden Quoten haben sich die Senderverantwortlichen entschieden, die Serie nicht um eine weitere Staffel zu verlängern.
Once Upon a Time war 2011 mit einer Quote von 12,8 Millionen Zuschauern und einem Rating von 3,9 gestartet. Aktuell sind davon nur noch 2,5 Millionen Zuschauer und ein Rating von 0,5 übrig geblieben. Selbst einige kreative Veränderungen zum Beginn der neuen Staffel konnten am Zuschauschwund nichts ändern. So hatten nach der 6. Staffel Ginnifer Goodwin, Josh Dallas, Emilie de Ravin und Rebecca Mader den Hauptcast der Serie verlassen, was die Macher als Möglichkeit für einen kleinen Reboot nutzten. Erfolg hatten sie damit jedoch in Hinblick auf die Zuschauerzahlen nicht.
Once Upon a Time dreht sich um die Kopfgeldjägerin Emma Swan, die eines Tages Besuch von dem 11-jährigen Henry erhält. Wie sich herausstellt, handelt es sich bei dem Jungen um den Sohn der Frau, die ihn kurz nach seiner Geburt zur Adoption freigegeben hat. Viele Jahre später sucht Henry seine Mutter nun wieder auf und bitte sie um Hilfe.
Der Junge lebt in dem kleinen Städtchen Storybrooke, das seiner meiner Meinung nach von einem magischen Fluch belegt ist. Damit jedoch noch nicht genug, Henry glaubt auch, dass die anderen Bewohner der Stadt eigentlich Charaktere aus einem Märchen sind, die sich an ihr wahres Leben nicht mehr erinnern können. Emma, die an die Geschichte ihres Sohnes nicht glaubt, lässt sich von Henry nach Storybrooke locken und muss feststellen, dass dort wirklich einiges nicht mit rechten Dingen zugeht.