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Mit Prometheus (2012) wollte sich Ridley Scott von den Alien-Wurzeln weg in eine eigene Richtung entwickeln, die Fortsetzung sollte ursprünglich noch mehr Abstand von den furchteinflößenden Kreaturen nehmen. Nachdem der Regisseur im Sommer 2014 noch öffentlich verkündete, dass er mit dem "Biest" durch sein, folgte eine 180-Grad-Drehung. Im November 2015 bestätigte er, dass es sich bei Alien: Covenant um den ersten von insgesamt drei weiteren Filmen handelt, die am Ende in die Handlung von Alien (1979) müden würden.
Die Crew des Kolonisationsraumschiffs Covenant ist unterwegs zu einem abgelegenen Planeten am Rand der Galaxie. Sie entdeckt, wie sie glaubt, ein unerforschtes Paradies, welches sich jedoch schnell als dunkle, gefährliche Welt entpuppt. Dort treffen die Kolonisten auch auf David (Michael Fassbender), dem vermeintlich einzigen Überlebenden der gescheiterten Prometheus-Expedition.
Der zweite Trailer, der bereits am 01. März erschien, zeigt zwar viele neue Szenen, inklusive jeder Menge Xenomorphs, doch hält sich mit Enthüllungen um die Verstrickungen innerhalb der Handlung weiterhin zurück. Seit heute ist er auch auf Deutsch verfügbar.
In Hauptrollen zu sehen sind Katherine Waterston, Michael Fassbender, Billy Crudup, Danny McBride, Demián Bichir, Carmen Ejogo, Amy Seimetz, Jussie Smollett, Callie Hernandez, Nathaniel Dean, Alexander England, James Franco und Benjamin Rigby.
Kinostart ist am 18. Mai.