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Vor dem Kinostart von Star Trek Beyond verkündete Produzent J. J. Abrams, dass bereits an einem vierten Teil der neugestarteten Kinofilmreihe gearbeitet wird. Bei Fans und Kritikern war Beyond zwar ein voller Erfolg, kommerziell blieb der Film jedoch hinter den Erwartungen zurück und konnte weltweit nur 340 Millionen Dollar einnehmen - zu wenig, um bei Produktionskosten von 185 Millionen Dollar (ohne Marketingkosten) einen Profit zu erwirtschaften und einer weiteren Fortsetzung ohne Verzögerungen den Weg zu ebnen. Bis heute gibt es neben jeder Menge Andeutungen keine offizielle Ankündigung.
Bei Viacom, der Muttergesellschaft von Paramount Pictures, gab man auf einem Investortreffen die neue Strategie für das Filmstudio bekannt. So möchte man pro Jahr 15 Filme auf den Markt bringen und dabei auch auf die hauseigenen, populären Franchises zurückgreifen. Viacom-CEO Robert M. Bakish lässt dabei Star Trek nicht unerwähnt:
"[Zu den Filmen] gehören selbstverständlich auch wichtige Veröffentlichungen, sei es zu Transformers, Mission [Impossible], Star Trek oder einigen anderen der jüngeren Franchises."
Damit schürt Bakish neue Hoffnung, dass es für Star Trek auch auf der Kinoleinwand eine Zukunft geben könnte. Wann die Fortsetzung in die Kinos kommen könnte, bleibt jedoch weiterhin offen.