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Durch die Veränderungen hinter den Kulissen bei DC stehen einige Projekte nun auf der Kippe.

Das Duo wird die Produktion von Filmen, Fernseh- und Animationsfilmen unter dem DC-Label leiten.

In den vergangenen Tagen herrschte gelinde gesagt etwas Unruhe im Hause Warner, HBO und DC.

Das Projekt soll unabhängig von der geplanten Justice-League-Serie entstehen.

Die Projekte werden für den neuen Streaming-Dienst HBO Max produziert.

Das Produktionsunternehmen von Regisseur J.J. Abrams nimmt sich der Comicvorlage an.

Der Teenager Jaime Reyes soll als blauer Käfer kämpfen.

Einem Bericht zufolge trennen sich die Wege von Warner Bros. und dem Darsteller.

Im August gibt es zunächst eine Beta-Phase, bevor im Herbst dann der offizielle Startschuss fällt.

Im Rahmen eines Podcast erzählten Christopher Markus und Stephen McFeely, was sie bei anders gemacht hätten.

Der neue Präsident von DC Films versucht, die Comicverfilmungen wieder in die Erfolgsspur zu bringen.

John Francis Daley und Jonathan Goldstein sollen den Film inszenieren.

Beinahe interessanter ist allerdings, welche Filme keine Erwähnung finden.

Der Schauspieler äußert sich zu seiner Vorstellung, wie Man of Steel 2 aussehen sollte.

Der Schauspieler war bereits 2011 in Green Lantern als Sinestro zusehen.

Der Autor und Regisseur soll auch für den Regieposten im Rennen sein.

Glenn Ficarra und John Requa sollen den Film schreiben und inszenieren.

Die geplante Origin-Story soll nicht Teil des DC Extended Universe sein.

Justice League Dark steckt seit Jahren in der Entwicklung.

Aus dem reichhaltigen Pool der in der Entwicklung befindlichen DCEU-Filme wird Shazam wohl als nächstes gedreht.

An möglichen Kandidaten für die Termine mangelt es nicht.

Am Donnerstag und Freitag fuhr der neueste DC-Film weltweit rund 86 Millionen US-Dollar ein.

Ein Informant aus Produktionskreisen gibt Updates zum Stand der Dinge zum DC Extended Universe.

Der Avengers-Regisseur dreht wohl bald einen Film für DC.

Mel Gibson äußert sich zur Suicide Squad 2 und David Ayers twittert das Bild eines Superschurken.

Der Regisseur des LEGO-Batman äußert sich zu den Unterschieden zwischen Bruce Wayne und Dick Grayson.

Neuzuwachs im DC Extended Universe: Dick Grayson alias Nightwing soll einen eigenen Film bekommen.

Zum geplanten Batman-Film brodelt die Gerüchteküche, Jason Momoa zeigt sich von Aquaman begeistert.

Nach einem Treffen zwischen Johnson und DC-Films-Chef Geoff Johns scheint sich der Shazam-Solofilm in zwei Projekte aufzuteilen.

Eine Bedrohung übernatürlichen Ursprungs zwingt die Justice League dazu, John Constantine und seine Verbündeten ausfindig zu machen.

Während das Drehbuch zum Bumblebee-Film bereits fertig ist, soll die Autorin als nächstes die Comicverfilmung schreiben.

In eineinhalb Jahren soll es wohl soweit sein. Eine offizielle Bestätigung fehlt aber noch wie vor.

Trotz des finanziellen Erfolgs wurden Batman v Superman und Suicide Squad vor allem inhaltlich von Fans und Kritikern gleichermaßen auseinandergenommen.

Das Projekt steckt seit Jahren in der Entwicklung und gehörte eine Zeit lang zum nächsten Film von Guillermo del Toro, der auch ein Drehbuch schrieb.

Studionahe Quellen sollen enthüllt haben, dass der Film aktuell große Priorität für Warner hat und man viel Wert darauf legt, Superman dieses Mal gerecht zu werden.

Die mit Spannung erwartete Veröffentlichung des DC-Animationsfilms Batman: The Killing Joke (04. August) wird von der Ankündigung weiterer Filme von Warner Bros. Animation begleitet.

Während die Realverfilmung des Comics nach dem Ausstieg von Regisseur Guillermo del Toro wohl noch eine Weile auf sich warten lässt, können sich die DC-Fans aber anscheinend bald über ein Animationsabenteuer freuen.

Margot Robbies Charakter Harley Quinn scheint nicht das einzige Mitglied des Squad zu sein, welches auf Solopfaden wandern könnte.

Bei der Mutterbox handelt es sich um einen lebenden Supercomputer vom Planeten Apokolips, der von Darkseid beherrscht wird.

Nach dem eher überschaubar erfolgreichen Kinojahr 2015 sollen bei Warner neue Chef-Positionen für eine klarere Linie sorgen. Betroffen sind dabei alle Filmsparten des Konzerns.

Da die Idee auf die Darstellerin zurückgeht, wird sie in dem Film nicht nur die Hauptrolle spielen, sondern auch produzieren.

Es rumort wohl derzeit ordentlich bei Warner Bros. und hinter den Kulissen des DC Extended Universe.

Da Batman v Superman für Warner Bros. nicht ganz den Effekt hatte, den man sich durch das Superheldenspektakel erhoffte, werden kommende Filme entsprechend angepasst.

Auf der Suche nach einem geeigneten Regisseur für die DC-Comicverfilmung scheint man bei Warner ungewöhnliche Kandidaten in Erwägung zu ziehen.

Ben Mendelsohn als Gegenspieler in Justice League Dark? Mera, die König von Atlantis, in Justice League? Updates zu den Filmen um die DC-Superheldenligen.

Bei Warner wird bereits eine weitere DC-Comicverfilmung vorbereitet. Neben einem passenden Regisseur macht man sich auch auf die Suche nach passenden Schauspielern.

Warner Bros. hat das Projekt wieder aus der Versenkung geholt und auf die Überholspur gesetzt.

Das Drehbuch zu Justice League Dark ist bereits fertig. Del Toro muss sein Herzensprojekt allerdings verlassen.

Während Filme wie Batman und Superman bei Warner Brothers entstehen, übernimmt das Studio Adaptionen der erwachseneren Comics, die üblicherweise über den DC-Ableger Vertigo veröffentlicht werden.

Die Pläne für Guillermo del Toros Version der Justice League mit den DC-Antihelden der zweiten Reihe liegen nach wie vor auf dem Tisch, doch wird es wohl noch eine ganze Weile dauern, bis das Projekt weiter Form annimmt.

Justice League Dark findet sich zwar derzeit nicht in der Auflistung der kommenden DC-Comicverfilmungen des Filmstudios Warner Bros. wieder, doch das Projekt lebt.

Eher beiläufig werden in einem Artikel des Wall Street Journal ein paar Details über die Langzeitstrategie des Filmstudios Warner bezüglich ihres DC-Filmuniversums erwähnt.