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Im Gegensatz zu den Marvel Studios, die ihre Helden zuerst in eigenen Filmen etablierten, bevor sie gemeinsam in Avengers antreten durften, wählt das Filmstudio Warner für das DC Shared Universe eine etwas andere Herangehensweise. Nach dem Start des Filmuniversums mit Man of Steel werden in Batman v Superman: Dawn of Justice Batman und Wonder Woman eingeführt, weitere Charakere wie wie Aquaman und Flash werden höchstens einen Kurzauftritt hinlegen, bevor sie in Justice League: Part One erstmals vollwertig in Erscheinung treten. Deren Solofilme folge erst danach.
Nun möchte Heroic Hollywood herausgefunden haben, wie die Cameos der anderen Helden in den Film passen und wie die Brücke zur Justice League geschlagen wird. Die Seite behauptet, dass es keine "traditionelle" Abspannszene gibt, sondern eine Art Montage, in der während des Abspanns die Vorgeschichte zur Justice League erzählt wird.
Vergleichbar sei diese mit der Anfangssequenz von Zack Snyders Watchmen, die dem Zuschauer die Geschichte der Minutemen vor Augen führt und auch mit der Atmosphäre dieser Welt vertraut macht. Auf diese Weise möchte man bei Warner einem direkten Vergleich mit Marvel aus dem Weg gehen.
Passend zum Thema Gerüchte um Batman v Superman: Latino Review berichtet, dass Jason Todd, der zweite Robin, im DC Shared Universe tot ist. Jedoch ist Dick Grayson (Robin I) am Leben und wird sogar erwähnt.
Zuguterletzt noch ein neuer TV-Spot zum Film aus Japan. Batman v Superman kommt am 24. März 2016 in unsere Kinos.