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Nachdem vor knapp einem Jahr bekannt wurde, dass Autor Zak Penn (Ready Player One) an einer Wiederbelebung des Matrix-Franchises arbeitet, ist es relativ still geworden um das Projekt. Nun hat sich Penn in einem Interview mit Screenrant erneut zu Matrix geäußert und bestätigt, dass er immer noch mit einer Weiterführung beschäftigt ist. Dabei betonte der Autor noch einmal, dass er nicht unbedingt plant, einen Reboot zu schreiben.
"Ich arbeite aktuell an Matrix. Das ist ein Franchise, das ich unbedingt zurückbringen wollte und ich kann nicht zu viele Details preisgeben, aber ich versuche seit Jahren Warner Bros. davon zu überzeugen, es zurückzubringen. Jetzt arbeite ich daran aber ich arbeite auch an ein paar anderen Dingen.
Sowohl die Matrix als auch die Oasis (aus Ready Player One Anm.d.R.) sind sich insofern ähnlich, dass es sich bei beiden um großartigen Ideen für ein Universum handelt. Als die Leute kommentierten, dass wir die Matrix rebooten würden, war meine Reaktion 'Warum, ich bin doch nicht verrückt'. Matrix ist bis heute einer meiner Lieblingsfilme und ich glaube, wenn man ihn heute im Kino erneut zeigen würde, würden sich die Leute ihn immer noch ansehen. Es müssen nicht immer dieselben Charaktere sein, man kann so viele Richtungen einschlagen."
Einer der möglichen Wege, die Warner Bros. mit einem neuen Matrix einschlagen könnte, wäre ein Prequel rund um Morpheus. So gab es Gerüchte, dass man plant, die Vorgeschichte des Mentors von Neo zu erzählen und dafür Michael B. Jorden (Black Panther) zu verpflichten. Inwiefern dieser Plan noch aktuell ist, ist aber unbekannt.