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Lange bevor man bei Warner Bros. das DC Extended Universe aus dem Boden stampfte, gab es Planungen für einen eigenen Kinofilm über die DC-Heldin Wonder Woman. Zwanzig Jahre und ein dutzend Anläufe später ist der Film nun abgedreht und kommt im Sommer 2017 in die Kinos. Worum es in Wonder Woman geht und wer genau eigentlich für das Drehbuch und die Handlung verantwortlich ist, blieb jedoch bis zuletzt ein Geheimnis.
In einer offiziellen Pressemitteilung lüftet das Filmstudio den Schleier und enthüllt neben den Personalien auch etwas zur Handlung des Films. Das Drehbuch wurde vom TV-Veteran Allan Heinberg (Gilmore Girls) und DC-Autor Geoff Johns verfasst. Die Handlung basiert einer Geschichte von Heinberg und Zack Snyder. Wie es aussieht, wurde der Beitrag von Jason Fuchs (Pan), der ebenfalls an dem Drehbuch mitarbeitete, nicht berücksichtigt.
Die Handlung wird wie folgt beschrieben:
"Vor ihrer Zeit als Wonder Woman war sie Diana, Prinzessin der Amazonen und eine unbesiegbare Kriegerin. Sie lebt auf einer abgelegenen Insel, auf der eines Tages ein amerikanischer Pilot strandet. Er erzählt ihr von einem Krieg, der jenseits ihrer Heimat tobt. Diana verlässt die Insel mit der Überzeugung, den Krieg beenden zu können. An der Seite der Menschen entdeckt sie nicht nur ihre Fähigkeiten, sondern findet auch heraus, wer sie wirklich ist."
Der Solofilm spielt größtenteils zur Zeit des ersten Weltkriegs, doch ein Teil der Handlung findet auch in der Moderne statt und knüpft an die Ereignisse aus Batman v Superman: Dawn of Justice an. Kinostart ist am 23. Juni 2017.