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Die Dreharbeiten zur DC-Comicverfilm von Aquaman sind im vollen Gange. Auch wenn es auf der Comic-Con in San Diego schon erstes Material zu sehen gab, laufen die Kameras nach wie vor. Dabei scheint der Dreh alles andere als eine einfache Angelegenheit zu sein. So erzählte Regisseur James Wan in einem Interview, dass die Unterwasserthematik des Films selbst vergleichsweise simple Szenen deutlich aufwendiger macht.
"Es ist ein technisch sehr anspruchsvoller Dreh. Mit Wasser zu arbeiten und selbst die Unterwasserszenen, die wir im Trockenen drehen sind sehr komplex. Unsere Version von, zwei Leute sitzen in der Unterwasserwelt und reden einfach nur miteinander, ist sehr kompliziert. Du musst über die Effekte der Haare, wie sich die Kleidung bewegt, wie sie schwimmen, welche Perücke du nutzt und viele andere Dinge nachdenken."
Für den erhöhten Schwierigkeitsgrad sorgt zudem die Tatsache, das Wan möglichst immer mit den tatsächlichen Darstellern drehen und wenig CGI-Effekte einsetzen möchte. Dadurch steigt der zeitliche Aufwand für den Dreh deutlich an. Allerdings hofft der Regisseur, dass sich die Arbeit am Ende auszahlt.
Neben Jason Momoa als Titelheld werden auch Amber Heard als Mera, Nicole Kidman als Aquamans Mutter Atlanna, Temuera Morrison als sein Vater, William Dafoe als Dr. Vulko, Yahya Abdul-Mateen II als Black Manta, Patrick Wilson als Aquamans Halb-Bruder Orm und Dolph Lundgren als König Nereus in Aquaman zu sehen sein.
Der Kinostart ist für den 21. Dezember 2018 angekündigt.