Die Klapperschlange: Robert Rodriguez aussichtsreichster Kandidat für die Regie

Robert Rodriguez (Sin City, Machete) soll die Regie der Neuauflage von Die Klapperschlange übernehmen. Wie TrackingBoard berichtet ist der Regisseur der Topkandidat für den Regieposten. Der Vertrag ist allerdings noch nicht unterschrieben, Rodriguez ist aber wohl sehr an dem Projekt interessiert. John Carpenter, der das Original 1981 inszenierte, ist als Produzent an Bord. Das Drehbuch stammt von Neil Cross (Luther).

Der neue Klapperschlangen-Film soll eine Art Prequel werden. Als Vorbild dient die aktuelle Planet-der-Affen-Filmreihe. Auch das Prequel zu Die Klapperschlange soll dementsprechend so gestaltet werden, dass weitere Fortsetzungen angebaut werden könnten.

Colonel Robert ‘Snake’ Plissken hat elf Stunden Zeit, den Agrar-Chemiker und Chef des Biotech-Konzerns Thomas Newton zu fassen. New York City ist zu der Zeit noch kein Hochsicherheitsgefängnis, sondern eine gewaltige Stadt mit gläsernen Gebäuden, die von einer Künstlichen Intelligenz mit dem Namen April kontrolliert wird. Es braut sich außerdem ein gewaltiger Supersturm zusammen.

Im Originalfilm haben Verbrechen derart zugenommen, dass herkömmliche Gefängnisse nicht mehr ausreichen. Ganz Manhattan wurde daher 1988 aufgegeben und in ein Hochsicherheitsgefängnis verwandelt. Wer dort einfährt, kommt nie wieder heraus. Terroristen entführen die Präsidentenmaschine Air Force One und lassen sie gezielt in Manhattan abstürzen. Der Präsident landet in einer Rettungskapsel innerhalb der Gefängniszone, wo er von den Häftlingen als Geisel genommen wird. Dem Sträfling und Ex-Elite-Soldaten Snake Plissken (Kurt Russel) wird die Freiheit versprochen, wenn es ihm gelingt, den Präsidenten aus Manhattan herauszuholen.

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