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Mit einem kultigen Promoclip zu Justice League im Charme der 70er-Jahre bewirbt Warner Bros. den Verkaufsstart für den Heimkinomarkt.
Justice League kam im November des vergangenen Jahres in die Kinos und blieb am Ende deutlich hinter den Erwartungen des Studios. Mit einem Einspielergebnis von insgesamt 656 Millionen Dollar ist der Film der bisher schwächste des DC Extended Universe. Die Produktionskosten belaufen sich auf 300 Millionen Dollar, Zusatzkosten für zum Beispiel für Marketing (150 Mio) nicht inbegriffen.
Um wirtschaftlich erfolgreich zu sein, muss der Film das Zwei- bis Dreifache seiner Produktionskosten wieder einspielen, denn die Einnahmen gehen nicht 1:1 an das Filmstudio zurück. Inwieweit der Blu-ray-Verkauf hier noch entscheidend etwas verändert, bleibt abzuwarten.
Verkaufsstart von DVD und Blu-ray in Deutschland ist am 29. März in fünf Versionen: Standard, 4K Ultra HD, Limited Edition, 3D-Steelbook und 3D-Blu-ray. Auch bei diversen Streamingdiensten wird eine digitale Version von Justice League zum Kaufen oder Leihen verfügbar sein.