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Kevin Feige, Chef der Marvel Studios, hat mit Vanity Fair für die aktuelle Cover Story ein wenig über die Zukunft des Marvel Cinematic Universe geplaudert. Bekannt ist, dass mit dem noch unbetitelten Avengers 4 die Verträge von einigen Darstellern auslaufen werden. Mit dabei sind Chris Evans (Captain America), Robert Downey Jr. (Iron Man), Mark Ruffalo (Hulk), Scarlett Johansson (Black Widow), Chris Hemsworth (Thor) und Jeremy Renner (Hawkeye).
Feige zufolge wird Avengers 4 nun das bringen, was es noch nie in einem Superhelden-Film gegeben hätte: ein Finale. Ob die auslaufenden Verträge damit den Tod der einzelnen Helden bedeuten, ließ er offen. Er drückte sich lediglich sehr vage aus:
"Es wird zwei verschiedene Zeitalter geben. Alles vor Avengers 4 und alles danach. Ich weiß, dass es nicht so wird, wie die Leute es erwarten."
Mit Avengers 4 wird das MCU jedoch nicht sein Ende finden. Die Planung der Marvel Studios reicht bis zum Jahr 2020. Feige deutete an, dass die Filme, die in der Planung sind, sich völlig von dem unterscheiden sollen, was es vorher gegeben hätte - und dies mit Absicht. Zur Debatte steht aktuell ein Spin-off von James Gunn zu den einzelnen Figuren aus Guardians of the Galaxy.
Joe und Anthony Russo, die Regisseure von Avengers: Infinity War und Avengers 4, deuteten unterdessen mit einem Countdown via ihrem Instagram-Account die mögliche Veröffentlichung des ersten Trailers für Avengers: Infinity War an. Damit gäbe es die ersten bewegten Eindrücke zum Film etwa ein halbes Jahr vor Kinostart.
Avengers: Infinity Wars startet am 26. April 2018 in den deutschen Kinos. Ziemlich genau ein Jahr später - am 25. April 2019 - folgt dann Avengers 4.