Robots & Dragons: Die Highlights der Redaktion 2021

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Traditionell bieten sich die Tage zwischen Weihnachten und Neujahr dafür an, einmal zurückzublicken und zu schauen, welche Filme, Serien, Spiele oder Bücher im vergangenen Jahr denn besonders gut oder schlecht waren. Auch in diesem Jahr bleiben wir der Tradition treu und beginnen heute mit den Highlights der Redaktion.

Florian Rinke

Der erste Teil der Fear-Street-Trilogie hat bei mir gleich zu Beginn nostalgische Erinnerungen an Scream wach gerufen. Aber auch die beiden Fortsetzungen, in denen der unheimliche Killer in drei unterschiedlichen Zeitebenen die Teenager in der Kleinstadt Shadyside jagt, konnte mich voll überzeugen. Die drei Filme basieren alle auf den gleichnamigen Büchern von R. L. Stine (Gänsehaut). Lobend zu erwähnen ist auch der Soundtrack der einzelnen Filme. Gerade Fear Street Part 1: 1994 und Fear Street Part 2: 1978 sind voll mit passenden Rock- und Popsongs des jeweiligen Jahrzehnts. So hat sich Shadyside einen würdigen Platz neben Woodsboro auf der Landkarte der Slasher-Filmorte verdiente.

Synchronic von Justin Benson und Aaron Moorhead (The Endlesss) startete bereits 2019 auf dem Toronto International Filmfestival. Ein Kinostart war dem Science-Fiction-Film in Deutschland nicht vergönnt und so musste das hiesige Publikum bis zur diesjährigen Veröffentlichung auf DVD und Blu-ray warten. Auch wenn der bildgewaltige Film auf einer großen Leinwand noch mehr überzeugt hätte, ist Synchronic auch auf dem TV-Bildschirm durchaus sehenswert. Anthony Mackie (Captain America: The Winter Soldier) und Jamie Dornan (Fifty Shades of Grey) spielen darin zwei Rettungssanitäter, die immer öfter zu den Opfern einer geheimnisvollen neuen Droge gerufen werden. Benson und Moorhead übernahmen auch bei ihren neuen Film wieder die Regie, die Produktion und schrieben das Drehbuch selbst. So schufen die beiden Filmemacher eine faszinierenden Zeitreisethriller, der lange im Kopf nach wirkt.

Jenseits von Netflix, Amazon und Disney+ bin ich in der ARD Mediathek zu Beginn des Jahres auf Beforeigners gestoßen. In der norwegischen Science-Fiction-Serie tauchen Menschen aus der Steinzeit, aus dem frühen Mittelalter und aus dem späten 19. Jahrhundert aus noch ungeklärten Gründen in unserer heutigen Welt auf. Natürlich kommt es zu Spannungen zwischen den ungewollt in der Gegenwart gestrandeten Steinzeitmenschen, Wikingern und Viktorianern. Neben den beiden Hauptfiguren, dem Polizisten Lars Haaland (Nicolai Cleve Broch) und seiner multitemporale Kollegin Alfhildr (Krista Kosonen), kann die Serie durch viele sehr gut inszenierte Nebenfiguren punkten. Da gibt es einen ehemaligen Wikingerhäuptling, der nun als Fahrradkurier arbeitet. Einen Steinzeitkrieger, der sich skrupellos seine eigene Handelsfirma aufbaut und mit einer berühmten Youtuberin verheiratet ist. Und dann wäre da noch der neue spießige viktorianische Ehemann von Haalands Exfrau. Ich bin schon sehr gespannt auf die zweite Staffel.

Johannes Hahn

Manchmal fühlt es sich an, als kämpfe man gegen Windmühlen, in den letzten zwei Jahren noch etwas Optimus hochzuhalten. Aber gut, vielleicht hilft es, sich auf die schönen Dinge zu konzentrieren, die 2021 geschehen sind. Viel gab es davon leider nicht.

So wurde meine anfängliche Skepsis angesichts der Realfilm-Serie zu einem meiner Lieblings-Animes zwar nicht ganz ausgeräumt, aber doch eines besseren belehrt. Ja, die Realfilm-Version von Cowboy Bebop hat definitiv ihre Probleme, aber sie macht auch vieles richtig: Die Dynamik zwischen Spike und Jet funktioniert, Kamera und Szenenbild leisten tolle Arbeit und es wurde insgesamt geschafft, zumindest an die grundlegende Stimmung der Anime-Serie heranzukommen. Klar bleibt allerdings: Cowboy Bebop ist als Anime aus vielen Gründen besser aufgehoben. Trotzdem hatten die Menschen hinter der Serie in einigen Belangen Mut und Selbstbewusstsein in der Umsetzung ihrer Vision und Geschichte, dem kann ich auf jeden Fall Respekt zollen. Da ist es fast schade, dass es mit der Serie nicht weitergehen soll.

Skeptisch war ich auch bei Arcane, der Serie im League-of-Legends-Universum. Zwar habe ich ein paar wenige Partien des MOBAs gespielt, aber das alles wieder schnell beiseite gelegt, da diese Art von Multiplayer-Spiel nicht meins ist. Daher habe ich auch weder große Kenntnis von noch Begeisterung für die Hintergrundwelt des Spiels. Das hat sich zwar mit der Serie nicht wirklich geändert, aber die erste Staffel konnte mich gut unterhalten: Sie hatte spannende Charaktere, gut inszenierte Kämpfe und einen halbwegs komplexen Plot. Vor allem schafft sich Arcane einen eigenen visuellen Stil. Arcane hat mich 2021 tatsächlich überrascht.

Keinerlei Skepsis hatte ich bei Humankind, dem 4X-Rundenstrategiespiel der Amplitude Studios. Die zeichneten in der Vergangenheit auch schon verantwortlich für Endless Space und Endless Legend, ebenfalls Rundenstrategiespiele. Mit Humankind wildern die französischen Entwickelnden dann vollends im Metier von Genre-Primus Civilization - und können sich durchaus gegen die altbewährte Spielereihe beweisen. Was mich persönlich am Spiel am meisten begeistert ist die Erzählerstimme, welche die Entscheidungen der Spielenden sowie bestimmte Ereignisse kommentieren. Der Erzähler schafft es, auch die dunklen Seiten der Menscheitsgeschichte mit ironischem Ton leicht zu präsentieren, aber dennoch nicht die Ehrfurcht vor den Errungenschaften unserer Vorfahren zu verlieren. Schon komisch, dass in diesen Zeiten gerade ein Computerspiel die Fahne des menschlichen Optimismus hochzuhalten.

Michael Bartl

Ich habe lange überlegt, ob ich etwas zu diesem Artikel beitragen soll beziehungsweise ob ich dies überhaupt kann. Denn wie für so viele Andere, was das letzte Jahr auch für mich ziemlich chaotisch und ich wusste einfach nicht, was meine Highlights waren. Aber nach dem Anzünden einer inspirierenden und vitalisierenden Duftkerze, kamen die Erinnerungen an das vergangene Jahr doch noch zurück.

Mein erstes Highlight ist zugleich auch der erste Film, den ich dieses Jahr im Kino erleben konnte: Dune - Part One. Als bekennender Fan von Frank Herberts Kultroman, war ich sehr gespannt darauf zu sehen, wie Villeneuve den Stoff umsetzt. Und ich muss sagen, es ist ihm gelungen! Neben den beeindruckenden Aufnahmen, den unglaublichen Kostümen und dem bombastischen Hans-Zimmer-Soundtrack überzeugte vor allem der Cast: Neben Zendaya, Jason Momoa, Josh Brolin und Dave Bautista waren die Darbietungen von Timotheé Chalamet mit seinem melancholischen Blick sowie von Stellan Skarsgård als grotesker Baron Harkonnen unbeschreiblich beeindruckend. Damit schaffte man auch die Schwächen des Films (keine Erklärungen, Langatmigkeit, schwache Action) sowie der Vorlage (Kein Humor, lächeln Gurney!) auszubügeln. Ich freue mich auf Dune - Part 2!

Serientechnisch verschlug es mich hingegen nicht etwa auf weit entfernte Planeten oder gar mystische Fantasy-Welten, sondern in das verregnete London. In Alex Rider steht der gleichnamige Teenager im Mittelpunkt, der nach dem Tod seines Onkels herausfindet, dass dieser bei einer Unterorganisation des britischen Geheimdienstes MI6 arbeitete. Dank seiner eigenen Nachforschungen wird schlussendlich der Geheimdienst auf Alex aufmerksam und er wird als Agent angeheuert. Passend, da der letzte Fall seines Onkels mit der Eliteschule Point Blanc zu tun hatte.

Die Mischung aus Coming-of-Age-Story, James Bond (Jr.) und Kingsmen erfindet zwar das Genre des Agenten-Thrillers nicht neu, aber weiß dennoch zu überzeugen. Dies liegt unter anderem an den nicht zu utopisch wirkenden Schurken-Plänen, dem Soundtrack von Raffertie sowie der genialen Regiearbeit. Das Aushängeschild der Serie ist allerdings Hauptdarsteller Otto Farrant, dem man sowohl die Rolle des normaler Londoner Teenager als auch die des Spions abnimmt.

Mein letztes Highlight ist etwas für audiophile und somit ein Hörbuch! Wie immer geht hier ein Danke an unsere Robots&Dragons-Hörspiel-Koryphä Florian Rinke, der mich zu diesem Medium brachte. Nach den Abenteuern von Inquisitor Gregor Eisenhorn im Warhammer-40k-Universum folgen wir in der Ravenor-Trilogie seinem ehemaligen Lehrling. Dabei besticht Gideon Ravenor nicht nur durch seinen messerscharfen Intellekt und seinen psionischen Fähigkeiten, sondern auch durch sein Äußeres. Nach einem schrecklichen Unfall ist dieser an einen gepanzerten Schwebestuhl gebunden, der seinen entstellten Körper irgendwie am Leben erhält. Zusammen mit einem bunten Gefolge macht er sich auf die Suche des Ursprungs der süchtig-machenden und korrumpierenden Droge Flects und kommt dabei einer Verschwörung auf die Spur, die bis zu den obersten Reihen des Lord Governors einer imperialen Makropolwelt führt.

Neben der Spurensuche, dem Kampf gegen Chaos-Kultisten und den dämonischen Ausgeburten des Warps, bekommen wir auch das alltägliche Leben von Gideon dargestellt, der weiterhin einem Imperium dient, das er nicht mehr sehen, hören und fühlen kann. Synchronsprecher David M. Schulze erweckt dabei nicht nur den gequälten Ravenor mit seiner Stimme zum Leben, sondern auch einzigartige Nebencharaktere wie Sholto Unwerth. Beeindruckend, da Niedergotisch nicht Meister Unwerths Muttersprache ist, und er dadurch immer wieder Wortbedeutungen vertauscht: Dann wünsche ich euch allen Formaldehyd und krasses Missgeschick!

Anne Jerratsch

Ich habe länger überlegt, was 2021 nun tatsächlich los war im Fantasy- und Scifi-Bereich, und mir wollte nicht sofort etwas ins Auge fallen - zu sehr war ich und meine Mitmenschen mit eskapistischen Quatschserien gucken (oder einfach Leben) beschäftigt, um sehr hohe Ansprüche an die Film- und Serienmacher zu stellen, die sich ebenso wie wir alle auf die aktuelle Situation einstellen müssten. Projekte wurden umgeplant, verlegt, abgeblasen oder schneller als erwartet (und hier oft merklich mit der heißen Nadel) fertiggestellt. Trotzdem habe ich ein paar Highlights gefunden, die ich gern herausstellen möchte.

So hat beispielsweise Alexandre Aja mit Oxygen ein nicht neues, aber dennoch recht unheimliches kleines Kammerspiel geschaffen, in dem Melanie Laurent, eingesperrt in einer winzigen Kapsel, um Sauerstoffversorgung und Nerven ringt. Solche Geschichten stoßen bei mir immer auf viel Gegenliebe, muss man sich doch drehbuch- und schauspieltechnisch aufs Nötigste reduzieren. Zumindest mich hat der Überlebensthriller gut unterhalten.

Ähnlich positiv, wenn auch mit einem deutlich größeren erhobenen Zeigefinger in Richtung Technik-Umgang, konnte sich die bunt und lebhaft animierte Netflix-Produktion Mitchells vs. Machines durchsetzen. Eine chaotische, aber sympathische Familie will in den Urlaub starten, mit allen familieninternen Problemchen und Missverständnissen, die man sich heute so einhandelt: Das Kleinkind kaut auf irgendetwas herum, was es nicht haben sollte, die Tochter hängt zu viel am Handy, und generell sind alle furchtbar gestresst. Doch plötzlich wenden sich durch einen technischen Fehler sämtliche Geräte, allen voran die Smartphones, gegen die Menschheit, und die Familie muss ihre Kräfte vereinen, um unversehrt aus der Situation wieder herauszukommen. Bunt, laut, wild und sehr lustig.

Ebenso bunt und und einige Größenordnungen teurer ist die Neuauflage The Suicide Squad geraten. James Gunn punktet hier mit viel Humor und einem vollkommen durchgeknallten Drehbuch. Ich hatte mich schon länger auf ein Wiedersehen mit Harley Quinn (Margot Robbie, die wieder mit sichtlich viel Spaß bei der Sache ist) gefreut. Dass die anderen Teammitglieder auch so gut zur Unterhaltung beitragen könnten, wie es im Endergebnis zu sehen ist, freut mich umso mehr. Und wann bekommt man schonmal hausgroße Monster-Seesterne als Gegner zu sehen? Eben.

Katrin Hemmerling

Auch wenn es nicht immer möglich war, ins Kino zu gehen - 2021 hatte mehr Highlights parat als das Vorjahr. Was vermutlich auch dem Umstand geschuldet ist, dass viele Produktionsfirmen dazu übergegangen sind, ihre Inhalte ziemlich zeitnah nach einem Kinostart auf diverse Streamingplattformen zu bringen.

Marvel hat auf Disney+ einige Serien an den Start gebracht. Während WandaVision für mich noch in die Kategorie "Ist ok, aber nicht bis ins letzte Detail durchdacht" fiel, gab mir Loki dann einiges von dem, was ich an den Film-Auftritten von Loki vermisst hatte. Völlig neue Facetten tauchten auf, Tom Hiddleston und Owen Wilson entpuppten sich als Duo, von dem ich nicht gewusst hatte, dass ich es brauchen würden. Bis zu dem Zeitpunkt, an dem Loki sich den Salat von Mobius schnappte, um damit Ragnarök zu verbildlichen. Großartig! Zwar war ich mit der letzten Folge beim erstmaligen Anschauen nicht ganz so glücklich, weil ich mich verschaukelt gefühlt hatte - bis dann im Abspann die Ankündigung von Staffel 2 erfolgte. Bis dahin spreche ich mindestens Asgardisch, damit ich die hoffentlich noch folgenden Gesangseinlagen formvollendet verfolgen kann.

Als die Einladung zur Pressevorführung von The Suicide Squad eintraf, war ich skeptisch. Zu tief war das Trauma, dass Suicide Squad hinterlassen hatte. Direkt nach der Pressevorführung formulierte ich meinen Eindruck Hannes gegenüber mit "The Suicide Squad hat mal richtig Bock gemacht"; die Headline zur Kritik war dann mit "FUCK YEAH!" etwas weniger eloquent. Die Auftaktsequenz des Films gibt die Marschroute eindeutig vor: Keine Rücksicht auf Verluste, großartiger Humor - James Gunn hat für mich alles gut gemacht. Mindestens jedoch hat er das Trauma geheilt, dass Suicide Squad hinterlassen hatte ...

Im Vorfeld zur Veröffentlichung von Spider-Man: No Way Home hatte Marvel einige Erwartungen aber auch den Hype geschürt. Und wie verhält es sich oft, wenn vorab Hype erzeugt wird? Richtig. Sehr oft stellen wir im Nachhinein fest, dass es die ganze Aufregung vorab nicht wert gewesen ist. Spider-Man: No Way Home fällt glücklicherweise nicht in diese Kategorie. Marvel beweist, dass es die Zwangs-Lacher-Schublade geschlossen halten kann und präsentiert einen der ernsteren Filme des MCU. Die Geschichte ist dramatisch. Aber nicht überdramatisiert. Wenn ich emotional einmal komplett durchgespielt worden bin, hat ein Film so ziemlich alles richtig gemacht. So auch No Way Home.

Und ein Highlight muss definitiv noch sein: Das lange Warten auf Staffel 2 von The Witcher hat seit dem 17. Dezember ein Ende gefunden. Dennoch wartete eine kleine Hürde auf mich. Ich verlege vor den Feiertagen mein Büro stets einmal quer durch Deutschland zurück in mein altes Zimmer bei meiner Mutter. Und hatte damit keine Gelegenheit, mir Staffel 2 genüsslich und zeitnah am Stück anzugucken. Dachte ich. Merkwürdigerweise war meine Mutter dieser Serie aber zugänglich. Die ersten zwei Folgen haben sie zwar noch etwas verwirrt, aber mit Folge 3 war sie dann Fan von Geralt und Ciri, sodass wir den Rest der Staffel auch ziemlich fix durchgeguckt hatten. Damit hat The Witcher nun auch das Qualitätssiegel meiner Mutter. Und das will was heißen!

Hannes Könitzer

Mein größtes Genre-Highlight im Jahr 2021 war kein Film oder eine Serie, sondern tatsächlich ein Buch. Als großer Fan von Andy Weirs Der Marsianer war ich zunächst bei Der Astronaut etwas skeptisch, klang es doch danach, als würde der Autor die Prämisse einfach noch einmal im Weltraum aufwärmen. Der Schreibstil holte mich allerdings gleich von Beginn an ab, und als der Twist am Ende des ersten Drittels enthüllt, was genau Der Astronaut anders macht als Der Marsianer, war ich voll an Bord. Das Buch machte mir so viel Spaß, dass ich anschließend sogar auf Werbetour ging und nun auch meine halbe Familie und einige Freunde Fans sind.

Im Hinblick auf Filme kann ich mich Katrin und Anne anschließend. The Suicide Squad sorgte auch bei mir für einigen Spaß und entschädigte mich für die Vollkatastrophe des Vorgängers. Mein Lieblingsfilm des Jahres ist aber Mitchells vs. Machines. Der Animationsfilm versprüht so einen Charme, dass man ihn einfach mögen muss. Dazu kommen die vielen tollen Gags und Ideen, die einfach für fast zwei Stunden tolle Unterhaltung sorgen.

Serien habe ich 2021 gefühlt so wenig wie seit vielen Jahren nicht mehr geschaut, sodass die Highlights sich auch in Grenzen halten. Als Marvel-Fan war ich natürlich bei WandaVision, Falcon and the Winter Soldier, Loki und Hawkeye am Start, wirklich umgehauen hat mich allerdings keine. Besonders in Erinnerung geblieben ist aber Only Murders in the Building. Die Krimiserie hat ähnlich wie Mitchells vs. Machines ihren ganz eigenen Charme, wenn auch auf ganz andere Art, und holte mich direkt von Folge 1 an ab.

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