Star Wars: Episode VII – Das Erwachen der Macht war eine erfolgreiche Fortsetzung der bereits bekannten Star-Wars-Filme. Für viele Fans funktionierte J. J. Abrams Wiederbelebung des Universums, weil der Regisseur sich vieler, bereits bekannter und bei den Fans liebgewonnener Elemente bediente oder Anlehnungen an bekannte Schauplätze einbaute.
So auch der Wüstenplanet Jakku, der große Ähnlichkeit mit Anakin Skywalkers Heimatplaneten Tatooine aufweist. Dabei waren die ursprünglichen Pläne für Jakku ganz andere. Auf dem offiziellen Star-Wars-Account auf Instagram wurde kürzlich eine Konzeptgrafik des Künstlers Erik Tiemens veröffentlicht. Demnach sollte es sich bei Jakku zuerst um eine Art riesigen Schrottplatz-Planeten samt Schrottpalast handeln. Von den ursprünglichen Ideen scheinen es nur wenige in den fertigen Film geschafft zu haben. Dazu gehört zum Beispiel der abgestürzte Sternenzerstörer, der bereits im ersten Trailer zu Episode VII zu sehen war.
Des Weiteren war es, nach den Beschreibungen auf den Bildern, kurzzeitig auch angedacht, Jakku zu einem Dschungelplaneten zu machen, bevor man sich bei Disney für das bekannte Wüsten-Setting entschied. Und auch Rey selbst sollte ursprünglich den Namen Kira tragen, wie aus den Bildern hervorgeht.
Wie ihre und Lukes Geschichte weitergeht, erfahren die Fans am 14. Dezember, wenn Star Wars: Episode VIII – Die letzten Jedi in die Kinos kommt.