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Schon im Oktober vergangenen Jahres hat Warner Bros. die virale Website zu LexCorp, dem Konzern von Lex Luthor, in Stellung gebracht, auf der es jedoch außer einer Registrierung für Updates nichts besonderes zu entdecken gab. Nur wenige Wochen vor dem Kinostart von Batman v Superman: Dawn of Justice geht die Seite nun komplett online und präsentiert das Projekt Lex/OS, ein Betriebssystem, welches eine künstliche Intelligenz impliziert. Ob Lex/OS bereits in Batman v Superman eine Rolle spielt oder erst zu einem späteren Zeitpunkt im DC-Universum eingesetzt wird, bleibt abzuwarten. Bis dahin kann fröhlich spekuliert werden. So soll aus Lex/OS der Gegner Brainiac werden, der den Helden in Justice League: Part One das Leben schwer machen soll.
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Wie Zack Snyder im Interview mit IGN verriet, wollte er Christian Bale für einen Auftritt in Batman v Superman gewinnen. Bale, der zuvor in Christopher Nolans Dark-Knight-Trilogie die Rolle von Batman spielte, sollte diese Rolle jedoch nicht wieder aufnehmen. Stattdessen hätte er eine ganz andere Rolle gespielt.
Snyders Man of Steel und Batman v Superman teilen sich zwar Ton, Atmosphäre und "Realismus" mit Nolans Filmen, existieren jedoch in völlig unterschiedlichen Universen:
"Superman hätte es in Nolans Batman-Universum äußerst schwer gehabt. Aus diesem Grund gab es einen Neustart, um den Charakteren die Möglichkeit zu geben, gemeinsam in einer Welt zu existieren.
Ich wollte, dass Christian eine ganze andere Rolle spielt, um das klar zu machen. Hätte er z.B. mit Alters-Makeup Alfred spielen können? Nein, natürlich nicht. Doch sogar beim Filmstudio wurde ich gefragt 'wird jemand aus den anderen Filmen dabei sein?' und ich sagte 'Also Leute, damit das klar ist, das hier ist eine ganz andere Welt.'."
Welche Rolle Snyder für Bale im Sinn hatte, verriet er jedoch nicht. Batman v Superman kommt am 24. März in die Kinos.