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Vielleicht liegt nach der vorherigen Doppelfolge die Anspruchslatte einfach etwas tiefer, aber vielleicht hat Star Trek: Discovery 3.11 dem TrekCheck-Team auch so tatsächlich eigentlich ganz gut gefallen. Zwei Hauptgründe sind: Doug Jones mal nicht hinter mehreren Schichten Latex brilliant schauspielern zu sehen und sich bei der gezeigten Fantasy-Welt gleich an mehrere Rollen- und Computerspiel-Abenteuer erinnert zu fühlen, inklusive Jump-and-Run-Level.
"Su'kal" lässt uns mit einem Cliffhanger und vielen Fragen zurück und ist in dieser Staffel vermutlich der deutlich bessere Zwei--/Dreiteiler. Aber nagut, für derlei Aussagen sollte man vielleicht nochmal abwarten. Die alternative Umgebung in der Hologramm-Welt funkioniert auf jeden Fall für uns und das dadurch bedingte andere Spiel der Figuren ist eine erfrischende Abwechslung. Vielleicht endet Staffel 3 ja doch noch halbwegs versöhnlich.