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Neuer Montag, neuer Podcast - im dritten TrekCheck sprechen Stefan, Johannes und Nele über Star Trek: Discovery 2.02. Trek-Veteran Jonathan Frakes führte Regie und liefert eine ziemlich klassische Episode ab, bei der definitiv Star-Trek-Stimmung aufkommt. Allerdings sich auch nicht bemüht, ein altes Thema in irgendeiner Form neu zu beleuchten.
In "New Eden" ist das mysteriöse rote Signal ist zurück und führt die Discovery in den weit entfernten Beta-Quadranten. Überraschenderweise stößt sie dort nicht nur auf einen erdähnlichen Planeten, sondern entdeckt auch Signale von menschlichen Bewohnern. Ein empfangener Hilferuf sorgt jedoch für Verwunderung: Ein schneller Scan der Oberfläche zeigt, dass die Menschen sehr unterentwickelt, weit vor Warp-Fähigkeit, leben. Irgendwie müssen sie hier doch hingekommen sein, warum gibt es kein Zeichen von moderner Technik? Wie es sich für Oldschool-Trek gehört, ist es für einen Teil der Crew Zeit, sich in Kostüme zu schmeißen, um den fremden Planeten zu erkunden und dem Rätsel auf den Grund zu gehen. Während dessen erkennt die Schiffsbesatzung eine weit größere Gefahr: Der Planet ist bedroht, der nukleare Winter steht kurz bevor - eine schnelle Lösung ist gefragt.
Natürlich gehen wir auf Inhalt der Folge und Darstellung der Charaktere ein, diskutieren aber auch das auftretende Grundsatzthema "Religion und Wissenschaft". Der wiederkehrende rote Engel sowie ein Blick auf die nächsten Episodentitel lässt vermuten, dass dies die Staffel über ein zentraler Punkt bleiben wird.