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Ein schneller Blick auf die Uhr verrät, dass es lediglich noch 35 Tage bis zum deutschen Kinostart von Star Wars: Das Erwachen der Macht sind. Entertainment Weekly hat nun einige neue Bilder veröffentlicht.
Production Designer Darren Gilford erklärt, dass Reys Speeder so aussehen sollte, wie ein Teil von einer Farm. Etwas, das aussähe, als könnte es nicht schnell fahren.
Rey weiß auch nicht, warum sie als Kind auf Jakku zurückgelassen wurde. Außerdem stellt sich die Frage, warum die Jahre in der Einsamkeit sie nicht bitter und wütend gemacht haben; die Antwort liegt anscheinend in der Hoffnung. Hoffnung würde größtenteils das Gute im Menschen wecken.
Harrison Ford erklärte unterdessen, dass es sich nicht merkwürdig angefühlt habe, wieder in die Rolle des Han Solo zu schlüpfen. Schließlich sei er immer ein Teil von ihm gewesen. Ob sein Charakter aber immer noch ein Klugscheißer sei, ist dahingestellt. J.J. Abrams erklärte hierzu, dass Han Solo Verluste in seinem Leben erlitten hätte und durch Tragödien, Enttäuschungen und Überraschungen gegangen sei; natürlich hätte dies Spuren hinterlassen.
Über Leia wurde bekannt, dass sie in der Zeit nach Die Rückkehr der Jedi-Ritter des Kampfes müde geworden sei, ihr Herz sei gebrochen. Ursache hierfür ist die Frustration, einen lebenslangen Kampf führen zu müssen.
Neben vielen actiongeladenen Bildern der Sturmtruppler gibt es auch ein Bild des letzten Drehtages zu sehen. Es handelt sich um eine Szene mit Kylo Ren, die an einem verregneten Tag entstand.
Ebenso gibt es Details über Bobbajo. Hier hatte man die Vorstellung von einem Händer, der jeden Tag seinen Weg zum Markt zurücklegt, um die Kreaturen in den Käfigen zu verkaufen.
Es scheint also, als hätte man die Entwicklung der Charaktere genaustens bedacht, um sie glaubhaft darstellen zu können. Ob das gelungen ist, gibt es ab 17. Dezember in den Kinos zu bewundern.