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Shrek galt seinerzeit, 2001, als gelungene Parodie auf Disneys Märchenfilme und war gleichzeitig ein Überraschungshit für Dreamworks Pictures. Allerdings verlor die Geschichte um den grünen Oger nach vier Fortsetzungen ziemlich an Fahrt und Absatz.
Deshalb soll der neue, fünfte Teil einen Neustart für die Marke darstellen. Das sagte der Drehbuchautor für den neuen Shrek-Film, Michael McCullers, in einem Interview mit dem Branchenmagazin The Hollywood Reporter. Das sei nur schlüssig, so McCullers, wo doch Dreamworks, die Animatoren des Films, an Universal Pictures verkauft worden waren. Da läge es nahe, einen Neuanfang zu wagen.
Laut des Interviews kann man sich auch bekannte Charaktere einstellen, die aber neu interpretiert werden:
"Es gibt vier Filme und sehr viel Material, die Charaktere sind also ziemlich beliebt und großartig, aber man muss an diesem Punkt über einen ziemlich neuen Ansatz nachdenken."
Im englischen Original sprachen Mike Meyers, Cameron Diaz und Eddie Murphy die Rollen von Shrek, Prinzession Fiona sowie des Esels. Es ist unklar, ob sie diese Rollen wieder aufnehmen werden.