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Disney's Jungle Book ist in den USA der dritte Film des Jahres, der nach Deadpool und Batman v Superman: Dawn of Justice mit 103 Millionen Dollar am ersten Wochenende jenseits der 100-Millionen-Grenze gestartet ist und damit alle Erwartungen übertrifft. Auch außerhalb der USA schlug sich die Realverfilmung vom Dschungelbuch ganz hervorragend. Jungle Book ist in einigen Ländern teilweise schon in der vorletzten Woche angelaufen und seit dieser Woche in insgesamt 49 Ländern zu sehen.
In Deutschland wurden am Startwochenende immerhin knapp 6 Millionen Euro erwirtschaftet. Das weltweite Gesamtergebnis der 175-Millionen-Produktion beläuft sich auf beeindruckende 290 Millionen Dollar. Im Hause Disney arbeitet man bereits an einer Fortsetzung.
Batman v Superman: Dawn of Justice hält sich wacker auf dem vierten Platz der US-Kinocharts und kann noch einmal 9 Millionen Dollar dazuverdienen. Das US-Ergebnis steht bei 311 Millionen Dollar und hat den Vorgänger Man of Steel (291 Mio) überholt. Weltweit hat der Film von Zack Snyder 825 Millionen Dollar eingespielt und laut Analysten die Gewinnzone erreicht. Ob Batman v Superman es noch schafft, die Milliarde zu knacken, ist jedoch eher unwahrscheinlich.
Auch Deadpool hält sich in seiner zehnten Woche auf den 14. Platz der US-Charts. Das US-Ergebnis hat 360 Millionen durchschritten, weltweit sind es fast 760 Millionen Dollar.