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Lange dauert es nicht mehr, bis Star-Wars-Fans mit Der Aufstieg Skywalkers den Abschluss der Skywalker-Saga im Kino sehen können. In den mittlerweile veröffentlichten Trailern zeichnet sich immerhin schon ein leicht grobes Bild dessen ab, was die Fans im Film erwarten wird. Unter anderem wohl auch die Rückkehr des Imperators höchst selbst. Dabei sollte Darth Sidious ursprünglich gar kein Teil der Filme sein. Bevor J.J. Abrams die Regie des Films übernahm, war nämlich Colin Trevorrow für die Story verantwortlich. Im Interview mit der Website Empire.com sprach der ehemalige Regisseur des Films nun über seine Vorstellungen, die er für den Film hatte.
"Ich bin J.J. sehr dankbar, dass er einige unserer Ideen mitaufgenommen hat. Für uns ist es sehr aufregend, dass Fans Momente zu sehen bekommen, die für uns essentiell waren. Den Imperator zurückzubringen, war eine Idee, die J.J. mit an den Tisch brachte, als er an Bord kam. Mir ist das ehrlich gesagt nie in den Sinn gekommen und ich kann ihm das nur zugutehalten. Es war eine große Herausforderung, die Geschichte [von Episode 9] zu entschlüsseln und er hat es tatsächlich vollbracht."
Abrams selbst erklärte seine Intentionen hinter der Rückkehr des Imperators erst kürzlich in einem Interview mit der Website Uproxx.com.
"Wenn du dir die neun Kapitel dieser Geschichte ansiehst, wäre es vielleicht umso seltsamer, wenn Palpatine nicht zurückkehren würde. Du musst dir nur ansehen, worüber er redet, wer er ist, wie wichtig er ist und was seine Geschichte ist. Damit wäre seine Abwesenheit in der dritten Trilogie doch eigenartig. Es wäre sehr komisch."
Welche Rolle Palpatine letztendlich spielen wird und in welcher Form der Imperator zurückkehrt, ist noch unklar. Aber spätestens ab dem 19. Dezember werden die Fans mehr erfahren, wenn Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers in die Kinos kommt.