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Die bereits im letzten Jahr angekündigte Langfassung zu X-Men: Zukunft ist Vergangenheit wird ganze 17 Minuten länger sein, als die Version, die in den Kinos zu sehen war. Dies gab Regisseur Bryan Singer bei Twitter bekannt.
Der "Rogue Cut" beinhaltet jede Menge Material und Nebenhandlungen, welche aus dramaturgischen Gründen der Schere zum Opfer gefallen sind. Dies hatte zur Folge, dass Anna Paquin alias Rogue letztendlich nicht mehr im Film zu sehen war (vom Cameo einmal abgesehen). Die Schauspielerin hat ein paar Drehtage für ein Actionsequenz absolviert, welche zum zum Bedauern von Singer komplett entfernt werden musste.
In der geschnittenen Sequenz hält Kitty Pryde die mentale Verbindung zu Wolverine, der in der Vergangenheit unterwegs ist. Sie ist jedoch verletzt und um die Verbindung aufrechtzuerhalten, machen sich die anderen auf die Suche nach Rogue, die Kräfte anderer Mutanten absorbieren kann. Rogue wird jedoch in Xaviers Villa, inzwischen eine von Sentinels bewachte Militäreinrichtung, gefangengehalten.
Die fast 150minütige Fassung von Zukunft ist Vergangenheit soll ab Sommer zu haben sein. Es gibt jedoch noch kein konkretes Veröffentlichungsdatum.