Über Jahrzehnte hat Wolfgang Jeschke beim Heyne Verlag Anthologien mit Geschichten internationaler Autoren herausgegeben. Der amerikanische Raum ist nicht selten durch die Eckpfeiler Magazine „The Magazine of Fantasy & Science Fiction“, „Isaac Asimov´s Science Fiction Magazine“ – beide sind auch durch Auswählbände im Heyne Verlag gesondert repräsentiert- sowie das „Analog“ Magazine – eine eigene Reihe im Moewig Verlag – abgebildet worden. Darüber hinaus finden sich Geschichten aus Osteuropa, Großbritannien und auch Deutschland. Die umfangreichen Bände sind auch heute noch lesenswert, da Wolfgang Jeschke nicht nur auf thematisch Breite, sondern kontinuierlich wie konsequent auf eine globale Präsenz der ausgewählten Storys und Novellen Wert gelegt hat.
Das Thema Dschungel durchzieht trotzdem eine Reihe der hier gesammelten Geschichten. Den Auftakt macht Karen Jay Fowler mit „Im Dunkel“. Es ist eine dieser klassischen Mystery Geschichten, die in den sechziger Jahren mit dem urplötzlichen Verschwinden von Menschen im amerikanischen Hinterland beginnt und unter der Erde in Vietnam endet, wo ein seltsamer Junge die amerikanischen Gis rettet. In einem distanzierten, manchmal ein wenig belehrenden Stil erzählt gibt die Autorin keine Antworten auf die von ihrem Protagonisten aufgeworfenen Fragen, sondern stellt Behauptungen auf, die sich im Kopf der Leser erst zusammensetzen. Denn R. Lambes „Tefe Lauswurz“ ist eine Briefgeschichte, deren Pointe von der Krebsheilenden Wunderpflanze aus dem brasilianischen Dschungel der Leser weit im voraus ahnt. Es sind die lebensnah gezeichneten Protagonisten, welche für diese Schwäche entschädigen. Die Novelle „Holos auf einer Ausstellung“ von Bruce Boston und Robert Frazier ist im Grunde eine weitere Variation der berühmten Joseph Conrad Geschichts „Hearts of Darkness“. Ein reicher Mann sucht im Dschungel sein Frau, die angeblich von den dort lebenden humani Eingeborenen entführt worden ist. Das Team findet schließlich in einem entlegenen Teil des Dschungels verstörende Antworten auf Fragen, die sie gar nicht gestellt haben. Es sind die Holos, welche schließlich von der die Expedition begleitenden Künstlerin später ausgestellt werden, die das Geschehen surrealistisch untermalen. Eine dunkle, verstörende Charakterstudie, die vielleicht unter der Vorhersehbarkeit des zurückstarrenden Abgrundes leidet.
Carter Schulz repräsentiert das Subgenre der Zeitreise in „Alta Mira“. Der Protagonist ist ein Kunsthistoriker und „wünscht“ sich in die Epoche van Eycks. Natürlich spielt er auf der einen Seite eine tragende, aber auch tragische Rolle. Das Ende ist nicht unbedingt überraschend, aber Carter Schulz hat zumindest den historischen Hintergrund überzeugend recherchiert, lässt ihn aber auf eine sympathische unauffällige Art und Weise in die Handlung einfließen. Leigh Kennedy hat bei ihrer „Altgriechisch“ keine Erklärung für das plötzlich auftretende Phänomen von Menschen, die aus alten Texten in der Originalsprache zitieren, aber keinen Bezug zu ihnen haben. Vielleicht ist die Metamorphose in die umgekehrte Richtung verlaufen. Aber ohne Erklärungen dieser mysteriösen Phänomene wirkt die Geschichte trotz einer überzeugenden emotionalen Grundlage ein wenig zu sehr gewollt.
Don Webbs „Zugriff“ ist eine seltsame Geschichte. Ein Witwer wird von verschiedenen Phänomen verfolgt. So wird ihm eine neue perfekte Siedlung mit einem erstklassigen Haus am Meer quasi unter die Nase gerieben, das er sich nur leisten kann, weil die lange überfällige Beförderung postwendend erfolgt. Am Ende der Geschichte scheint er an einer sehr langen Leine an den Ort geführt worden zu sein, wobei die dunkle Pointe dominiert, ohne das sie rückblickend einen Sinn macht.
Der erste Kontakt zu Außerirdischen ist auch ein wichtiges Thema dieser Anthologie. Die letzte Story „Letzte Nachrichten“ von Lisaa Goldstein ist dabei die dunklere Variante. Fremde Raumschiffe über den Städten, eine alte Frau wird ausgesucht, um über das Schicksal der Menschheit zu entscheiden. In Achim Stößers „Aesop“ ist der Kontakt schließlich eher die Folge eines kleinen Unfalls. Der Protagonist wird ausgelost, entweder frühzeitig in die Euthanasiekammer zu gehen oder sich als Versuchskaninchen zur Verfügung zu stellen. Dabei untersucht das Institut „Aesop“ verschiedene Phänomene und aus der humanen Perspektive technologische Entwicklungen. Bei einem dieser Testläufe wird das Versuchskaninchen schließlich zum Botschafter der verbliebenen Menschen. Der Anfang ist dunkel, für die späten achtziger und frühen neunziger Jahre so typisch, bevor die Geschichte zu einer First Contact Farce im positiven Sinne mit vielen kleinen Ideen wird. Beide Geschichten expliziert zu diesem Thema – andere Texte implizieren nur die Möglichkeit, außerirdischen Lebens oder die intergalaktischen Kulturen sind schon etabliert – ragen aufgrund ihrer bizarren Ideen aus der Masse der Texte positiv heraus.
Ronald Anthony Cross "Der ewige Sommer" könnte aus heutiger Sicht eine Story sein, die in einer überdrehten virtuellen Realität spielt. Dabei ist die Idee von unzähligen kleinen selbst ausgebauten Androiden faszinierend. Im Mittelpunkt steht ein Jugendlicher, der zu seinem Onkel geschickt wird. Dieser herrscht über den von ihm ausgehühlten Astroiden wie ein Gott inklusiv des entsprechenden fliegenden "Pferdes". Es ist eine Coming- of- Age Geschichte mit einer emotionalen Tragödie im Mittelpunkt. Die Pointe zeigt auf, dass diese Menschen eben keine Götter sind und ihre Macht endlich erscheint. Sprachlich außergewöhnlich expressiv mit aus der Antike bekannten Bildern, aber einer sich ruhig entwickelnden Handlung gehört die Story zu den Höhepunkten dieser Anthologie.
Um ausgehöhlte Welten und Wurzeln in der irdischen Geschichte geht es auch in einer zweiten Story dieser Anthologie. M. Shayne Bells "Inuit" verblüfft. Inuit Kinder werden in die Schule geschickt. Der Lehrer kommt von außerhalb. Es stellt sich heraus, dass die Inuit vor vielen Jahren die Erde verlassen haben. Sie leben jetzt im Inneren eines bewohnbaren Planeten wie seit Jahrtausenden. Nur leben auf der Oberfläche der Welt auch Eskimos, die sich von der stringenten Kultur abgewandt haben. Ein großes Problem sind die Wale. Sie sind intelligent und die Menschen auf der Erde haben gelernt, mit ihnen zu kommunzieren. Obwohl es technisch fast unmöglich erscheint und M. Shayne Bell auch keine entsprechenden Antworten anbieten kann, drohen die Wale dieser Welt bei einer kontinuierlich weiteren Jagd auf sie aufzuwandern und zur Erde zu reisen. Damit wäre die Existenzgrundlage der Inuit ein zweites Mal auf eine gänzlich andere Art und Weise bedroht. Wie "Der ewige Sommer" steht im Mittelpunkt ein jugendlicher Protagonist, aus dessen Perspektive alle Erlebnisse, aber auch alle Fakten beschrieben werden. Der Text ist dunkler und die Jagd auf einen erfahrenen Wal gehört zum Höhepunkt dieser Story. Bell verzichtet auf unangenehme Details, aber er beschreibt eine Kultur, die sich gegen den Wandel selbst auf einem fremden Planeten stellen will und trotzdem mit Veränderungen konfrontiert wird.
Auch wenn eine Massai in "Am Strand von Dover" aus der Feder Tony Davids eine Rolle spielt, hat die Kriegsgeschichte eher etwas mit Robert A. Heinleins "Sternenkrieger" zu tun. Eine Gruppe von Söldnern kämpft nicht auf der Erde, sondern auf einem fernen Planeten gegen einen eher imaginären Feind und die Spannungen innerhalb der Gruppe. Das Tempo ist hoch, nicht selten versucht der Autor Spannung durch Hektik, durch verzerrte Bilder und subjektive Eindrücke zu erzeugen. Am Ende fehlt dem Text eine zufriedenstellende Pointe, der ganze Plot wirkt teilweise wie aus einem längeren Roman herausgetrennt, wobei vor allem einige der Nebenfiguren interessant wie ausbaufähig gezeichnet worden sind.
Pat Murphy "Voraussicht" ist eine leise, nicht unbedingt überraschende Geschichte. Die Protagonistin kann nicht nur Karten legen, sondern auch in die Zukunft schauen. Das hemmt sie bei vielen Entscheidungen, auch wenn sie am Ende ins Risiko gehen muss. George Turners „Eine Jagd nach Wundern“ stammt schon aus den achtziger Jahren. George Turner gehört zu den unterschätzten Autoren des Genres. In einer perfekten Zukunft erschaffen die Wissenschaftler einen nicht konformen Menschen. Im Grunde ein Abbild des gegenwärtigen Menschen. Sie experimentieren mit ihm, versuchen PSI Kräfte heraus zu kitzeln. Gleichzeitig soll sich dieser „Kunstmensch“ um einen kleinen Welpen kümmern. Es ist lange Zeit eine Art Aschenbrödelgeschichte in einer unmenschlichen Umgebung. Nicht alle Zusammenhänge werden gleich klar, aber das tragische Ende des Plots entschädigt für einige anfängliche Konstruktionsmängel. Überzeugend ist wieder die Zeichnung aller Figuren, wobei George Turner auch ein wenig am Rande des Kitsches operiert, um die Leser auch günstig zu stimmen. Viele Fragen bleiben unbeantwortet, an einigen anderen Stellen wünscht man sich einen Blick über die Laboratoriumwände hinaus in dieser seltsame Welt. Der Titel ist reine Ironie, die Forscher würden ein Wunder nicht mal erkennen, wenn es ihnen in die Nase beißt.
Aus Australien kommt „Ein grauer, dräuender Regen“ von Dirk Strasser. Die Welt scheint im kontinuierlichen Regen förmlich zu versinken. Der auf den ersten Blick verrückte Protagonist sieht darin die Ankunft von Außerirdischen, welche die Erde übernehmen wollen. Zufriedenstellende Antworten gibt es nicht, aber die Geschichte ist atmosphärisch dicht und das offene Ende lässt ausreichend Raum für verschiedene Interpretationen.
Italien ist mit „S wie Spion“ von Gianni Montanari vertreten. Ein Spion wird als Waffenschmuggler eines Morgenstern zu einer fremden Welt getarnt. Natürlich fällt er den Behörden auf, aber seine Geschichte ist so überzeugend, dass er nur gewinnen kann. In einem selbstironischen kurzweiligen Tonfall geschrieben unterhält der Text überzeugend.
Gerd Prokop spricht von der „Würde“ des Alterns. Die Geschichte beinhaltet bis auf die Phantasien des Protagonisten keine phantastischen Elemente, geht aber trotzdem unter die Haut. Eine Art Gegenentwurf mit einer dunklen Pointe findet sich in Charles Sheffields „Nacht der Ladies im OK Carrol“. Auch hier finden sich keine außergewöhnliche phantastischen Ideen, wobei der Autor ironisch die Liebe der Cowboys nach einem Viehtreck zu bestimmten weiblichen Wesen auf die Spitze treibt. In beiden Texten blicken die Protagonisten auf die eigenen Leben zurück und können das Bedauern nicht verbergen, manche Entscheidungen entweder getroffen oder nicht getroffen zu haben.
Die Titelgeschichte "Die Pilotin" von Eric Brown ist interessant und vielschichtig. Ein exzentrischer Maler will sich an einer Art intergalaktischer Schnitzeljagd beteiligen und bestellt einen Piloten. Eine Pilotin meldet sich. Ihre Absichten macht der Autor erst gegen Ende der Geschichte klar. Das Motiv ist uralt und vielleicht wirkt ihre Erklärung ein wenig zu bemüht, da in diesem Fall ihr Plan auf einem zufälligen Element basiert. Trotzdem handelt es sich um einen stringenten, sehr kompakten Text mit einigen guten Ansätzen und wie oft bei Eric Brown einer griffigen, aber trotzdem exotischen Zukunft mit Mensch/ Maschinen in fast perfekter Symbiose.
Aus Frankreich stammt "Die brennenden Tasten" von Lionel Evrard. Der Erzähler berichtet von seinem Drang, unbedingt zu schreiben. Erst in der Freizeit nach einem anstrengenden Job, später im selbst erwählten Exil in einem isoliert stehenden Turm. Der Geschichte wirkt wie ein Fieberwahn, der Erzähler ist besessen. Er scheint als Lektüre Science Fiction zu lieben, aber eher allgemeine Storys zu schreiben. Einen inhaltlichen Bezug zu den Texten findet man nicht im Plot. Mit dem offenen dunklen Ende kann der Leser nicht mal sicher sein, ob der Erzähler nicht schon die Grenze zum Wahnsinn überschritten hat. Es gibt kaum Hintergrundinformationen, die meisten eher rudimentären Informationen können auf unterschiedliche Art und Weise interpretiert werden, aber der stakkatoartige Schreibstil inklusiv der Besessenheit vom eigenen Wort machen die Story sehr lesenswert.
Ian MacDonald vertritt Irland mit seiner bizarren Musikgeschichte "Fetter Dienstag". Auf der einen Seite eine Variation der bekannten Legende um den Pakt eines Musikers nicht unbedingt mit dem Teufel, sondern überirdischen Mächten, auf der anderen Seite unglaublich viele sprachliche Bilder. Gigantische Gitarren aus Glas, auf denen ganze Städte aufgebaut worden sind. Eine Kunstwelt voller Glanz, aber ohne Glorie. Überdrehte ausschließlich reagierende Protagonisten, getrieben von der Sucht nach Ruhm. Der Autor verlangt von seinen Lesern ein wenig Geduld, bevor sich die Handlung wie ein gutes Musikstück entfaltet. Am Ende präsentiert Ian McDonald vielleicht mehr ein Crescendo als eine Ballade, aber der Weg dahin ist originell und verführerisch zugleich.
Osteuropa ist mit einer Reihe sehr unterschiedlicher Geschichten vertreten. Aus Polen stammt "Der Stammbaum" von Miroslaw P. Jablonski. Es ist der zweite Text in Briefform. Der inzwischen in eine Irrenanstalt eingelieferte Protagonist hat auf eine Anzeige reagiert, in welcher ihm ein Stammbaum angeboten worden ist. Die Geschichte strotzt vor bizarrer Ideen. Der Stammbaum ist ein echter, besonderer Baum. Bei den Häusern können anscheinend Decken ohne Probleme hoch und runter "gehoben" werden, nur das Verschieben der Wände ist schwierig. Je mehr sich der Protagonist in seinen Wahn steigert, desto mehr erdet der Autor den Plot. Dadurch wirkt die Geschichte noch überdrehter und unterhält auf eine erstaunlich angenehme Art und Weise.
Zwei konträre aus heutiger Sicht fast an Vorläufer des Steampunks erinnernde Space Operas kommen aus Weißrussland und Böhmen. "Auf der Kehrseite der Welt" aus der Feder des bömischen Autoren Vilma Kadleckova ist eine wahre Odyssee. Es ist nicht mal klar, wohin seine Astronauten wirklich reisen. Nur auf die andere Seite ihres Planeten oder durch ein lebendiges Universum voller "Wunder", an deren Ende die Erkenntnis steht, das sie sich irgendwie auch im Kreis drehen. Während "Auf der Kehrseite der Welt" überdreht, verspielt und exzentrisch ohne Logik erscheint, ist "Phönix" von Jewgeni Prosd auf den ersten Blick eine archaische wunderbare Space Opera. Das erste Raumschiff angetrieben von einem im wahrsten Sinne des Wortes ambivalenten Plasma inklusiv eines Reaktors soll die Erdatmsophäre verlassen. Die Mannschaft besteht auch aus Galeerensklaven, welche anscheinend immer nur wenige Stunden das Plasma mit anscheinend radioaktiven Substanzen füttern sollen. Natürlich geht vieles schief. So wird das Raumschiff von einer seltenen Sonnenerruption bedroht, welche das Plasma verseuchen und damit töten könnte. Die Mannschaft ist zu einer Notlandung gezwungen. Wie eine Reihe utopisch technischer Stoffe aus Osteuropa wird die Herausforderung mit klarem Verstand, ein wenig Pathos sowie einem abschließenden Opfer erfolgreich angegangen. Der grundsätzliche Handlungsverlauf ist nicht unbedingt überraschend, es sind die vielen kleinen Ideen wie das Plasma oder die Galeerensklaven, welche die Geschichte so interessant, wenn auch nicht unbedingt vielschichtig machen.
Aus Deutschland steuert unter anderem Usch Kiausch die "Soho Generation" bei. Dieser semifuturistische Welt mit einer Jet Set Gesellschaft erinnert an die visuellen Exzesse des Cyberpunks mit einer kompletten Durchdringung des Privatlebens durch die Konglomerate der Medienkonzerne. Der Protagonist folgt seiner Freundin auf einer Schnitzeljagd, die ihn nach Soho und ihn ein Experimentierfeld führt. Interessant ist, dass zum Beispiel "Forbidden Planet" auch im Bezug zum Science Fiction Laden als Musical bezeichnet wird, aber kein Hinweis auf den Film zu finden ist. Rachel aus der "Blade Runner" dagegen ist vorhanden. Die Pointe ist zynisch, der Weg dahin wirkt ein wenig zu kompliziert angesichts der möglichen kommerziellen Erfolge, aber rundet die anfänglich zu experimentelle, zu unnötig expressive Geschichte trotzdem solide ab.
„Die Pilotin“ ist eine weitere überzeugende Anthologie, sorgsam zusammengestellt von Wolfgang Jeschke. Auch wenn die USA mit zahlreichen Kurzgeschichten dominieren, sind es vor allem auch die europäischen Beiträge, die lange im Gedächtnis bleiben und ausgezeichnet unterhalten. Die Konzentration von Beiträgen der in den achtziger und neunziger Jahren vier wichtigsten Magazine „The Magazine of Fantasy & Science Fiction“, „Analog“, „Isaac Asimov´s Science Fiction Magazine“ sowie „Interzone“ gibt dem Interessierten darüber hinaus die Möglichkeit, in alle Publikationen gleichzeitig hinein zu schnuppern und eine eigene Meinung zu bilden.
- Broschiert: 618 Seiten
- Verlag: Heyne (1994)
- ISBN-10: 345307775X
- ISBN-13: 978-3453077751