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Sam Fisher kehrt zurück – noch einmal: Kurz nach der Veröffentlichung der Animationsserie Tom Clancy’s Splinter Cell: Deathwatch bei Netflix kündigte dieser eine 2. Staffel an. Doch bis auf den Zusatz Coming soon hat der Streamingdienst keine weiteren Details bekannt gegeben. Dabei könnte es jedoch wirklich nicht allzu lange dauern, bis die neuen Episoden rund um den Geheimagenten Sam Fisher starten.
Bereits 2021 sprach Serien-Schöpfer und Showrunner Derek Kolstad (John Wick) davon, dass die Serie von Anfang an auf 16 Episoden ausgelegt war. Zwar handelte es sich dabei noch um ein frühes Konzept, aber es scheint, als habe man sich bereits früh auf eine 2. Staffel vorbereitet; zumal Netflix ursprünglich auch zwei Staffeln in Auftrag gegeben hat.
Wie weit die Produktion der neuen Folgen bereits fortgeschritten ist und wann diese ihre weltweite Premiere feiern werden, ist derzeit noch nicht bekannt. Hinter den Kulissen dürfte es jedoch zu keinen Veränderungen kommen, sodass Schauspieler Liev Schreiber (Ray Donovan) erneut dem Protagonisten seine Stimme leihen wird, während die neue Staffel wieder im französischen FOST-Studio produziert wird.
Die Serie basiert auf den gleichnamigen Videospielen und handelt von den Agenten der Fourth Echelon, einer auf verdeckte Operationen und Terrorismusbekämpfung spezialisierten Geheimorganisation der US-Regierung, die direkt dem US-Präsidenten unterstellt ist.
Bei einem Einsatz wird die Echelon-Agentin McKenna (Kirby Howell-Baptiste) nicht nur verletzt, sondern die Zentrale selbst wird auch lahmgelegt. Abgeschnitten von Unterstützung sucht McKenna die Hilfe von Sam Fisher, einem ehemaligen Agenten, der sich in Polen zur Ruhe gesetzt hat. Schon bald werden beide vom gesamten Ostblock gejagt und sind in internationale Machtspiele verwickelt.

