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Ein möglicher Reboot von Fluch der Karibik ist noch nicht einmal vom Trockendock, da verliert das Vorhaben auch schon seine wichtigen Steuermänner: Rhett Reese und Paul Wernick haben sind frühzeitig von Bord gegangen.
Das Autorenteam, das auch gemeinsam hinter Erfolgen wie Deadpool und Zombieland steht, sollte eigentlich den nächsten Teil und damit einen Neustart für das Disney-Franchise entwickeln. Noch sind keine Gründe für den Rücktritt bekannt.
Dass Disney das Franchise mit neuem Leben füllen möchte, ist aufgrund des finanziellen Erfolges nicht überraschend. Die bisherigen fünf Filme spielten insgesamt 4,5 Milliarden Dollar ein. Pirates of the Caribbean – Fremde Gezeiten blieb allerdings im vergangenen Jahr deutlich unter den Werten seiner drei Vorgänger, konnte aber trotzdem noch fast 800 Millionen Dollar einspielen.
Berichten zufolge soll Jerry Bruckheimer als Produzent auch bei einem möglichen Reboot an Bord bleiben. Bruckheimer war für alle fünf Filme des Franchies verantwortlich.