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Aus dem jahrenlang Versuch, einen dritten Ghostbusters-Film auf die Beine zu stellen wurde, entwickelte sich letztendlich ein Reboot, in dem ein neues, rein weibliches Geisterjägerteam in New York paranormalen Erscheinungen auf den Grund gehen. Auch wenn der Reboot und die Filme der 1980er nicht zusammenhängen und in zwei ganz unterschiedlichen Universen spielen, schließt Regisseur Paul Feig ein Crossover nicht aus.
Im Interview mit Cinemablend verriert er, dass das Filmstudio Sony sich die Tür zu einem "Multiversum" offenhalten möchte:
"Ich denke, sie versuchen einen Weg zu finden, die alten [Filme] mit diesem zu verbinden. Ich würde mir wünschen, dass wenn es ein Mutiversum sei soll, das jetzige Universum als Sprungbrett dient."
Anfang 2015 wurde bekannt, dass Sony ein Ghostbusters-Filmuniversums unter der kreativen Leitung von Ivan Reitman und Dan Aykroyd anstrebt. Ein weiterer Ghostbusters-Film mit einem männlichen Team von Joe & Anthony Russo (Captain America: Civil War) kommt zwar nicht zustande, doch sollte der Paul-Feig-Film den erhofften Erfolg haben, so könnte ein Wiedersehen mit der alten Garde (minus Harold Ramis) in ihren bekannten Rollen wieder wahrscheinlicher werden.
Neben den neuen Ghostbusters, die ab 21. Juli in den Kinos zu sehen sind, wird es einen Animationsfilm.