Der Höllengeiger

Leo am Bruhl

Bei seiner Recherche hinsichtlich von der Zeit vergessener phantastischer Kurzgeschichten außerhalb von Autorenanthologien ist Lars Dangel immer wieder auf den Namen Leo am Bruhl gestoßen. Zwischen 1926 und 1933 veröffentlichte der Autor mehr als einhundert phantastische Kurzgeschichten, meistens bei den einzelnen Publikationen über Jahre verteilt. In einer winzigen Skizze charakterisierte sich Leo am Bruhl als Buchhalter in leitender Position, die er schließlich für das Reisen in der ganzen Welt aufgegeben hat. Vielleicht haben diese Erfahrungen auch seine Geschichten nachhaltig geprägt, denn er schaut – wie Lars Dangel in seinen einleitenden Worten dieses ersten Bandes der „Kollektion Leo am Bruhl“ in der Reihe der Dornbrunnen Taschenschmöker- auf Augenhöhe auf fremde Kulturen und sah anscheinend auch in seinen Kurzgeschichten in diesen fremdartigen Erfahrungen Schlüssellösungen für seine phantastischen Geschichten. 1933 verschwand der Bernd Traven ohne eigenen Roman der phantastischen Literatur spurlos wieder. Seitdem sind keine Informationen über den Autoren zu erhalten, auch keine weiteren Kurzgeschichten sind erschienen.

 Für die Edition Dunkelgestirn hat Lars Dangel mit dem in einer kleinen Auflage publizierten Privatdruck „Treibhaus des Grauens“ insgesamt vierzig phantastische Erzählungen zusammengestellt. Das Buch ist innerhalb weniger Tage vergriffen gewesen. Ein zweiter Band mit dem Titel „Die geheimnisvolle Mumie“ ist in Vorbereitung.

 Mit den Taschenschmökern der Edition Dornbrunnen macht Lars Dangel Leo am Bruhl einem breiten Publikum zugänglich. In diesem ersten Sammelband hat der Herausgeber fünfzehn Geschichten aus „Treibhaus des Grauens“ ausgewählt und präsentiert sie in einer preiswerteren Taschenbuchausgabe. Weitere Bände sollen Folgen.

 „Garfields Erfindung“ eröffnet die Sammlung. Viele Markenzeichen Leo am Bruhls finden sich in dieser Mad Scientists Geschichte. Eine bahnbrechende Erfindung, von einem forschenden Einsiedler in seiner Wohnung/ Labor erfunden. Die Idee ist bestechend, könnte aber in Kombination mit einer weiteren Erfindung die Welthungerprobleme lösen. Beide Ideen zusammen überzeugen den von der Bank geschickten Finanzier. Damit wäre unter normalen Umständen die Geschichte zu Ende, aber Leo am Bruhl setzt dem Plot noch ein Ausrufezeichen hinzu. Der Erfinder will sofort einen Abschluss, er verlangt 80 Millionen. Warum er nicht warten will, wird nicht nachhaltig herausgearbeitet. Der Angestellte der Band ist aber ein pfiffiger Kopf, der dank seines Schulwissens auf die problematische Situation eine explosive Antwort liefert. Die Geschichte nimmt immer mehr an Tempo auf und überzeugt abschließend nicht nur durch die damals wie heute interessante, wenn auch wissenschaftlich improvisierte Idee, sondern die abschließenden Wendungen während der finalen, sehr einseitigen Verhandlungsphase.   

 Mit „Die Traumsendegesellschaft“ könnte Leo am Bruhl ein verschiedene Geschichten dieser Sammlung verbindendes Element gefunden haben. Die Story erschien schon in der ebenfalls von Lars Dangel für den Dornbrunnen Verlag zusammengestellten Anthologie „Das Seegespenst“.

 »Die Traumsendegesellschaft« ist eine der wenigen reinen Science-Fiction-Storys dieser Anthologie und nimmt viele Ideen der späteren amerikanischen Science-Fiction zurück. Ein Deutscher ist mit wenig Geld in Buenos Aires gestrandet, das mehr und mehr unter der Wirtschaftskrise leidet. Eine Kneipenbekanntschaft empfiehlt ihm die Firma »Die Traumsendegesellschaft«, die gezielt Träume entwickeln und dem Kunden direkt während des Schlafs ins Gehirn senden kann. Zögernd besucht er diese Gesellschaft. Dort gibt es Standardträume und individuelle Träume.

 Anscheinend hat man auch für jeden Bürger eines Landes einen Ansprechpartner. Für Deutsche natürlich ein junges, blondes Mädchen. Gemeinsam entwickeln sie einen perfekten Traum, der sich während der Ausstrahlung verselbstständigt.

 Die Geschichte steckt voller Ideen. Dabei entlarvt Leo am Bruhl auch die Sehnsucht aus der Fremde für die Heimat als eine Art Stereotyp. Die Traumsendegesellschaft ist überzeugend entwickelt mit den beiden Klingeln; dem Wissenschaftler, welcher dem Protagonisten stellvertretend für den Leser den Ablauf des Träumens erläutert und schließlich die Erkenntnis des Protagonisten, dass seine besonderen Wünsche im Grunde alltäglich sind. Das Ende fordert nicht nur den Protagonisten zum Nachdenken auf und erinnert ein wenig an die surrealistischen Welten, diePhilip K. Dick Jahrzehnte später und sehr viel eleganter in seinen paranoiden Kurzgeschichten entwickeln sollte.

  „Billy wird auf Eignung geprüft“  ist fast schon eine Miniatur. Der clevere Billy findet eine Zeitungsanzeige und bewirbt sich bei einer Firma. Der Eignungstest scheint nur wenige Minuten zu dauern. Die Bewerber stehen an der einen Seite des Gebäudes an, an der anderen Seite verlassen sie es drei Minuten später. Billy durchläuft verschiedene Tests, deren Zusammenhänge erst gegen Ende der Geschichte aufgelöst werden. Auch diese Story steht in einem engeren Zusammenhang mit Erfahrungen, Emotionen und schließlich träumen. Auch wenn der Plot gegenwärtige Technik ausnutzt, ist die Atmosphäre futuristisch.

 „Lebendiges Licht“ reiht sich auf den ersten Blick auch in diese kleine Phalanx von utopisch technischen Geschichten ein. Ein Partner bei einer neu zu gründenden Aktiengesellschaft wird gesucht. Allerdings will dieser als einziger Beteiligter mit einer Geldanlage das „Produkt“ vorher begutachten. Dabei greift Leo am Buhl auf eine Idee aus der Natur zurück, verfremdet sie in der Tradition von H.G. Wells Dr. Moreau und würde in der Theorie sogar eine neue Art von Menschen erschaffen. Der Titel der Geschichte bezieht sich nicht nur auf die Ursprünge, sondern auch die humanistische Verfeinerung. Der Forscher ist exzentrisch, narzisstisch, aggressiv und anscheinend monetäre stark unter Druck. Kein verlässlicher Geschäftspartner. Allerdings leidet die Geschichte ein wenig unter ihrem Ende. In insgesamt vier der hier gesammelten fünfzehn Storys wird Leo am Buhl auf diese Kombination bzw. mit geringen Abweichungen auf eine Variation zurückgreifen. Vielleicht liegt dieser Rückgriff auf eine literarisch eher fragwürdige Auflösung des Plots auch in der für Zeitschriften genereller kürzeren Texte begründet. Diese Schwäche wirkt sich nicht negativ auf die bizarren und exotischen Ausgangsideen aus, alleine die stereotyp wirkende Wendung am Ende unterminiert die guten Ausgangslagen.  

 „Das Wikingerschiff“ nimmt eine Idee der Science Fiction Autoren Bob Shaw und Arthur C. Clarke vorweg. Möglicherweise verrinnt die Zeit durch ein besonderes Glas betrachtet deutlich langsamer. Auf eine Expedition ins Ewige Eis beobachtet der Erzähler, wie seine Eskimo Begleiter sich vor einem plötzlich aus dem Eis auftauchenden, in weiter Ferne befindlichen Wikingerschiff verbeugen. Durch das Glas erkennt der Erzähler die Details. Leo am Bruhl verbindet mit dieser Vorgehensweise geschickt Gegenwart – die Expedition – und eine mögliche Vergangenheit.    

 Die Titelgeschichte „Der Höllengeiger“ ist eine dieser effektiven Gruselgeschichten. Eine bestimmte Melodie wird über eine futuristische Form des Radios ausgestrahlt. Der Komponist lädt den Protagonisten ein, die erste Liveausstrahlung dieser besonderen Melodie anzuhören. Während der Ausstrahlung erscheint ihm ein unheimlicher Geist, welcher anscheinend der eigentliche, namentlich auch erwähnte Komponist ist. Das Ende ist offen, eine Erklärung für den anscheinend über Raum und Zeit hinausgehenden Einfluss des Liedes gibt es nicht. Aber Leo am Bruhl erzeugt eine besondere Atmosphäre, für einen Moment ein beklemmendes Gefühl, dem aber nicht die für das Geistergerne übliche tragische Komponente folgt. Der Leser hat das unbestimmte Gefühl, als wenn am Ende alle menschlichen und übernatürlichen Wesen mit dem Ausgang der Story zufrieden sind. Ein seltener wie seltsamer Moment im Subgenre.

 Auch „Spuk um HL 20.130“ ist eine Geistergeschichte, welche nicht sofort zu erkennen ist. Damals ist der markante Teil des Titels gleich als Nummernschild zu erkennen gewesen, heute fehlen ja die weiteren Buchstaben nach der Kreis- oder Stadtbezeichnung. Ein reicher Unternehmer erzählt abends beim Wein die Geschichte seines vorangegangenen Wagens, den er geliebt hat. Sein neues Auto hat im Nummernschild eine sehr hohe Zahl. Nur auf nächtlichen Fahrten ist ihm bei seinem verkauften Auto ein Geist erschienen, die ihn immer drängender aufgefordert hat, den Wagen zu verkaufen. Als er ihn schließlich in der Zeitung anbietet, ist er hinsichtlich des Käufers überrascht. Eine bitterböse Geschichte, deren Pointe nicht überrascht. Das Lokalkolorit zeigt, dass Leo am Bruhl auch vor Ort – in diesem Fall die Straße zwischen Lübeck und Travemünde – recherchiert hat, um seinen Texten einen authentischen Tonfall abseits der phantastischen Elemente zu verleihen.    

 „Der Teufelsknüppel“ verfügt streng genommen über keine übernatürlichen Elemente. Ein Jäger berichtet von der Krankheit seiner Frau, seine eigene Wahrnehmung und eingetrübt und die Hunde verhalten sich seltsam. Ursache ist der Fund in der Kiste der Großmutter. Leo am Bruhl fügt der Story einzelne Elemente des Hexenglaubens hinzu, wobei er teilweise auch rationale Erklärungen sucht.

 Deutlich stringenter ist „Der tote Hund“. Bei einer Jagd töten die Beteiligten einen ihrer Hund. Unsichtbar scheint er sie zu verfolgen und heimzusuchen. Aber Ende dieser kleinen Miniatur steht der Kampf zwischen dem unsichtbaren Geisterhund und dem eigenen, überlebenden Tier. Auch dieser Story fügt Leo am Bruhl einen „Beweis“ hinzu. Das Geschehen spielt sich nicht alleine in der überanstrengten Phantasie der Beteiligten ab, auch wenn der Autor keine rationalen Erklärungen seinem Text hinzufügt.   

 Auch „Der Wolf Ota- O“ basiert auf alten Legenden. In dieser Geschichte zeigt sich Leo am Bruhls Kenntnis fremdländischer Kulturen. In der Nacht wird der Erzähler als Begleiter zu einem Verstorbenen und der Trauerprozedur gerufen. Es stellt sich heraus, dass die insgesamt sechs getöteten kraftvollen Schlittenhunde auf dem Weg zur Trauerjurte eine besondere Bedeutung haben. Aus den Erzählungen fügen sich die Puzzlestücke zusammen. Es ist eine dunkle Geschichte um Hass – auf einen Fremden von einem Dritten -, familiären Verbindungen und schließlich des Überschätzen des eigenen Willens, nachdem der Verstorbene im Grunde das eigene Unheil in Form seiner besonderen Schlittenhunde gezüchtet hat. In Form einer alten Legende buchstäblich am Lagerfeuer erzählt gewinnt die Geschichte eine besondere Bedeutung.

 „Tapadas“ steht für unermessliche Schätze, Hinterlassenschaften der Inkas im bolivianischen Dschungel. Der Ich- Erzähler versucht mit einem Einheimischen – die letzte Wendung des Plots – in einer nächtlichen Aktion in die geheimnisvolle Festung der Inkas einzudringen. Gegen Ende überschlagen sich nach einer langen, aber authentisch wirkenden Extrapolation mit der Reise durch den Dschungel die Ereignisse. Die Geschichte trägt eher abenteuerliche als übernatürliche Züge, aber die fatalistische Erkenntnis und das „Verschwinden“ von allen schlagkräftigen Beweisen unterstreichen nur die dunkle Stimmung.

 „Treibhaus des Grauens“ – die Titelgeschichte der „Edition Dunkelgestirn“ Anthologie – spielt auch in Mittelamerika. Der Erzähler kommt bei einem eher gefürchteten reichen Einheimischen Don Luis unter, der ihm mitten in einer feucht fröhlichen Zechnacht von den Eingeborenen erzählt, die Kannibalen sind und Menschen/ andere Indios gerne zu Tode foltern. Aber das ist nichts im Vergleich zu seinem Treibhaus, in dem er fleischfressene Pflanzen besonderer Arten züchtet. Schon der Spaziergang zum Treibhaus; das Anlegen von Schutzkleidung und entsprechender Bewaffnung sowie das Eindringen in die subtropische Atmosphäre des Treibhauses geben der Geschichte eine besondere Note. Die Pflanzen – so weit man von Pflanzen schreibt kann – sind bizarr, ihre Nahrung eher abstoßend. Aber Leo am Bruhl verzichtet auf eine zufrieden stellende Pointe und flüchtet sich in den Armutsschoss vieler phantastischer Autoren. Einen ähnlichen Abschluss präsentiert der Autor in der deutlich alptraumartigeren „Das Ausgeh- Herz“. Allerdings fügt er diesem zweiten schwachen Ende eine pointierte Note hinzu.

 „Der Schlossenrufer“ ist – neben einer besonderen Art der Kartoffelzubereitung – eine Geschichte der beseelten Natur. Ein Pärchen grillt Abends, als ein Landstreicher sich zu ihnen gesellt. Er warnt die Beiden vor dem aufkommenden schweren Wetter und berichtet, dass ihn damals die Bäume vor einem ähnlich schlechten Wetter gewarnt und damit sein Leben gerettet haben. Leo am Bruhl arbeitet dieses Szenario noch ein wenig aus. In der Pointe steckt das notwendige Körnchen Wahrheit, damit der Leser den Text zusammen mit den Erzählern glauben kann. Aber viele kleine Ideen und Erklärungen, warum die Äpfel manchmal nicht mehr süß schmecken, machen den Reiz der Geschichte aus.

 Zu den auf den ersten Blick einfachsten Storys scheint „Lijssa the Doel“ zu gehören. Ein Experte wird von einem Unternehmer unter falschen Voraussetzungen wegen einer Begutachtung angelockt. Anscheinend hat der Firmenbesitzer unter Nutzung eines gefährlichen Pulvers aus Lateinamerika – dieser Kontinent übt eine fast magische Wirkung auf den Autoren aus – eine Frauenstimme gehört, die ihn nicht nur zu einem seltenen wie wertvollen Bild, sondern vor allem auch zu seiner jetzigen Frau geführt hat. Sie sieht dem viel älteren Bild wie aus dem Gesicht geschnitten aus. Der Leser ahnt das Ende. Wieder gibt es keine Beweise, aber die Verbindung von lateinamerikanischen Pflanzengift und europäischen Gruselgeschichten hebt die kurzweilige, sehr stringente Story aus der Masse ähnlicher Arbeiten positiv heraus.

 „Das Ausgeh- Herz“ ist eine alptraumartige Vision, die Clive Barker knappe siebzig Jahre später in seinen „Books of Blood“ Geschichten auf die zynische Spitze treiben sollte. Ein Mann erleidet einen echten Herzschlag und wird in letzter Sekunde gerettet. Allerdings handelt es sich um eine besondere Klinik. Alle Erkrankten und Geheilten sind an eine gigantische Maschine angeschlossen, welche sie mit Nährflüssigkeit versorgt. Dafür müssen sie arbeiten. Pech nur, wenn man ein Schriftsteller mit zwei linken Händen ist. Aus dem Pumpensaal kommen die Kranken nur in regelmäßigen Abständen für zwölf Stunden. Für diese Zeit erhalten sie ein menschliches Herz, das „Ausgeh- Herz“, das aber nach dieser Zeit verstirbt. Dann müssen sie wieder im Pumpensaal angeschlossen sein oder sterben ebenfalls. Die Auflösung ist trotz der angehängten Pointe ein wenig klischeehaft und wurde vor allem in der utopisch phantastischen Literatur zu oft angewandt, als das sie nachhaltig funktionieren könnte. Sie erscheint eher als der letzte Ausweg, wenn die durch Sporen angetriebene Phantasie auf eine Mauer zueilt. Aber bis zu diesem schwächeren Ende handelt es sich angesichts des Pumpensaals und der Versklavung der Kranken um eine interessante Miniatur voller pervers- faszinierender visuelle kurz wie knapp beschriebene Alptraumbilder.

Wie die beiden limitierten Ausgaben der „Edition Dunkelgestirn“, aber auch die inzwischen zahlreichen Anthologien mit heute vergessenen phantastischen Autoren präsentiert „Der Höllengeiger“ mit Leo am Bruhl einen interessanten, von der Zeit vergessenen, unbekannten Autoren, welche die ganze Klaviatur der Phantastik von utopisch-technisch übe Gruseliges bis märchenhaft – grotesk beherrscht. Seine kurzweilig zu lesenden Geschichten sind mit hintergründigem Wissenswerten angereichert und ermöglicht den Lesern, einen Blick in eine allerdings fremdartige Welt da draußen zu werfen. Ganz in der Tradition eines Jules Vernes, wenn auch nicht in Form von Abenteuergeschichten, sondern nicht selten Alpträumen. Als Einstieg in das wahrscheinlich noch nicht gänzlich entdeckte Werk am Bruhls bildet dieses kleine Büchlein mit einem markanten Titelbild Alfred Rethels einen perfekten, mit viel Liebe zum Detail und den originalen Publikationsdaten ergänzten Start.   

            

Der Höllengeiger: Phantastische Geschichten (Taschenschmöker aus Vergangenheit und Gegenwart Sonderband)

  • Herausgeber ‏ : ‎ Verlag Dornbrunnen; 1. Edition (25. Juli 2024)
  • Sprache ‏ : ‎ Deutsch
  • Taschenbuch ‏ : ‎ 164 Seiten
  • ISBN-10 ‏ : ‎ 3943275744
  • ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3943275742
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