Bruce J. Hawker Gesamtausgabe Band 2

William Vance & Andre-Paul Duchateau

In seinem wieder ausführlich bebilderten Vorwort geht Jacques Pessis auf die Zusammenarbeit zwischen William Vance und Andre- Paul Duchateau ein. Wobei die Liebe zum Meer sich interessanterweise in den kombinierten Arbeiten der beiden Männer weniger widerspiegelt als ihr Hang zu viktorianischen Abenteuern. Schon vor „Bruce J. Hawker“ hat Vance einige unter Pseudonym veröffentlichte Kurzgeschichten illustriert. Ein Beispiel ist die ebenfalls abgedruckte „Bouganville und der Pfarrer von Boulogne“, in der es um eine humorvolle, quasi adlige Version des Themas ging, dass Vance in „Press Gang“ sehr viel drastischer niedergeschrieben hat. Wie in seinem ersten Vorwort geht Pessis vielleicht ein wenig zu euphorisch an das Thema heran. Seine Beispiele aus dem Werk der beiden so unterschiedlichen und doch gut harmonierenden Männer konzentrieren sich alleine auf deren Stärken. Von den Vorbildern wird alleine noch Errol Flynns „Captain Blood“ erwähnt. Dessen Schöpfer Salgari wird mit keinem Wort erwähnt, obwohl insbesondere der zweite hier zusammengefasste Doppelband Ideen/Themen variiert und überzeugend extrapoliert. Pessis geht noch auf die verschiedenen kleineren ebenfalls abgedruckten Variationen „Bruce J. Hawkers“ ein und beschließt sein trotz der nur positiven Grundstimmung informatives Vorwort mit einem Abdruck eines Szenarios, das den Auftakt eines weiteren, nicht mehr veröffentlichten Hawker Abenteuers bilden sollte. Es ist schade, dass Vance anfänglich aus Zeitgründen, später durch seine Krankheit diesen Weg mit Andre- Paul Duchateau nicht weitergehen konnte, denn insbesondere im zweiten Doppelband haben die beiden eine interessante Mischung aus viktorianischer Abenteuerunterhaltung und den anfänglichen Marinegeschichten gefunden.

 Andre- Paul Duchateau hat schon anonym bei „Press Gang“ – dem inhaltlich besten Band der ersten Trilogie – mit gearbeitet. Bei „Das Puzzle“  erschien sein Name das erste Mal auf dem Cover. Dabei nahm der Autor den Staffelstab aus der allerersten Episode „Kurs auf Gibraltar“ wieder auf. Bruce J. Hawker soll eine kleine Kommandoeinheit ins spanische Mutterland führen, um die Geheimwaffe wieder zu erlangen, die ihm die Spanier bei seinem ersten Kommando abgenommen haben. Um das Szenario realistischer erscheinen zu lassen – immerhin sind Monate seit dem ersten Abenteuer vergangen -, hat Duchateau zwei interessante Ideen entwickelt: ein britischer Spion hat vorher der Admiralität gemeldet, dass die in Einzelteilen verpackte Waffe zu einer Fabrik voller Waffenexperten transportiert werden soll, da vor Ort „das Puzzle“  nicht gelöst werden konnte – und Hawker erlebt quasi sie ein erstes Landabenteuer, so dass seine ohne Frage nautisch taktischen Fähigkeiten überflüssig sind.

Von einer kleinen Schatulle lässt sich Hawker mit einem Kommandounternehmen an Land setzen. Die Mission steht von Beginn an unter einem schlechten Stern. Bei der Landung in stürmischer See, der Ersteigung von steilen Klippen und schließlich durch einen zufälligen Hinterhalt von Banditen – die allerdings die attraktive wie weibliche Kontaktperson gefangen genommen und vergewaltigt haben – wird seine Truppe im Grunde auf zwei/drei Mann reduziert. Dadurch steigt Hawker wieder zum stilisierten Einzelkämpfer auf, der er phasenweise schon in der ersten Trilogie gewesen ist. Auch wenn der Band von Duchateau geschrieben worden ist, erinnern einige Passagen verblüffend an die erste Trilogie. Statt der heißblütigen Zigeunerin, in die sich Hawker zumindest verliebt hat und die sich gegenseitig das Leben gerettet haben, trifft er auf die britische Kontaktperson Diana Summerville, die trotz ihrer Spanischkenntnisse so aus der Masse des Volkes herausragt, das sie auffallen muss. Anfänglich entschlossen und energisch degeneriert sie phasenweise während des wenig geradlinigen Handlungsverlaufes in „Das Puzzle“ zu einer Hawker anhimmelnden Frau aus bürgerlichen Hause. Diese Verwandlung – im gleichen Maße wird Hawker nach der bislang verheerend verlaufenden Mission dominanter – wirkt unglaubwürdig, zumal wie in der ersten Trilogie interessante wie attraktive – blond statt brünett – Frauenfiguren unnötig eindimensional beschrieben werden. Summerville darf sich zumindest blutig an einem ihrer Vergewaltiger rächen. Erst zweiten Band der Duologie werden ihre Motive deutlicher: Ihr Geliebter ist von den Spaniern an Bord seines Schiffes bei lebendigem Leib verbrannt worden. Sie liebt zwar Hawker, ihr gelingt es aber auch geschickt, Lund immer wieder zu Handlungen zu provozieren, die seinen Befehlen entgegenstehen. Als Figur ist Lady Summerville eine perfekte Mischung aus Hawkers Verlobten aus dem Auftaktabenteuer und der heißblütigen Zigeunerin. Im sechsten und siebenten Band wird der Reigen schöner wie nicht immer ungefährlicher Frauen noch um eine „Red Lady“ aus Hawkers immer wieder nur angedeuteter Vergangenheit erweitert.  

 Handlungstechnisch ebenfalls aus der ersten Trilogie ist die Ablenkung durch Zigeunerinnen übernommen worden. Anscheinend sind einfache spanische Soldaten dafür in doppelter Hinsicht empfänglich. Nur haben dieses Mal Banditen um einen brutalen regionalen Gangsterboss ein Interesse daran, die Soldaten abzulenken und die geheimnisvolle Ware zu stehlen.  

Da nur wenige Panels auf See spielen, liegt der Fokus auf der unberührten wie abwechselungsreichen spanischen Landschaft mit seinen Klippen und Wiesen. Das wirkt teilweise ein wenig kitschig und der Handlungsverlauf wird insbesondere im Mittelteil zu sehr von Zufällen – so lassen sich Hawker und Summerville quasi in einem wichtigen Abschnitt der Mission von einem daher gerittenen Banditen stellen – dominiert. Auf der anderen Seite fehlt positiv dem Roman der ein wenig zu epische Grundstil. Die Geschichte ist relativ stringent mit einem sehr hohen Tempo ohne viele Erläuterungen strukturiert worden. Die Übergänge sind insbesondere zu den folgenden beiden Bänden klar und deutlich. Wie schon angesprochen ist die Zeichnung der Protagonisten insbesondere auf Seiten der Schurken – schmierig, ungewaschen, teilweise dumm und hinterhältig brutal – eindimensional, während Hawker zu schnell in im Grunde aussichtsloser Lage die Karten des Zufalls in die Hände gespielt bekommt. „Um alles oder nichts“ schließt diesen Doppelband, aber auch endgültig den fünf Ausgaben umfassenden Handlungsbogen um Hawkers Fall, Rehabilitierung und schließlich triumphale zweite Rückkehr ab. Das Versteckspiel auf der Flucht vor den spanischen Truppen und den Banditen ist elegant entwickelt worden. Hinsichtlich der Geheimwaffe, die so viele Menschenleben gekostet hat, wirkt die Extrapolation allerdings nicht schlüssig genug. Ohne Frage hätte es rückblickend elegantere wie unauffälligere Wege gegeben, die Waffe nach Gibraltar zu schmuggeln. Angesichts ihrer Kleinheit wirkt sie auch eher wie ein MacGuffin. Während die Verfolgungsjagden über Land inklusiv der dramatischen Auflösung spannend sind, beherrscht die Seeschlacht – ergänzt durch Positionsskizzen der Schiffe, welche ganz bewusst den Fluss der Handlung unterbrechen und dem Geschehen Authentizität verleihen sollen – im Grunde diesen interessanten Comicband. Lund hat schon vorher auf Wunsch von Lady Summerville Hawkers Befehle missachtet und die Geheimwaffe unerklärlichen Gefahren ausgesetzt. Durch die ganze Serie zieht sich ein roter Faden, der aus Missachtung der dekadenten Admiralität und dem eitlen Adel gegenüber und wahrer Freundschaft über Befehle hinaus besteht. Lieutnant Lund hat Hawker seit dem ersten Band begleitet. Erst Duchateau macht auf dem treuen Freund einen Mann mit Gewissen. Hawker missachtet die Anweisungen seiner Vorgesetzten einmal, in dem er seine schwärzeste Stunde durch das Zurückstehlen der beiden britischen Korvetten und die Befreiung der Besatzungen endgültig streichen möchte. Lund missachtet Hawkers Befehle zweimal und rettet ihm zweimal das Leben. In den folgenden beiden Alben wird er an seiner Seite nach einer Verbrecherbande suchen und dabei ebenfalls die Regeln missachten, in dem er einem Fahnenflüchtigen – wieder ein Bogenschlag zu den ersten Bänden, aus denen Nebenfiguren unterschiedlicher Color gehoben und weiter entwickelt worden sind – hilft, damit dieser Hawker bei der Suche in der Londoner Unterwelt weiterhelfen kann.

Das Gefecht mit dem überlegenen spanischen Schiff wirkt ein wenig erzwungen, da die Seeschlacht authentisch und die Enterung eines voll besetzten Kriegsschiff durch die Notbesatzungen auf den beiden zurück gestohlenen britischen Schiffen zu überambitioniert erscheint. Mit der Rückkehr auf die See wirkt insbesondere William Vance befreiter. Auch wenn er sich mit Duchateau die Liebe zum Meer teilte, konzentrierte sich der Belgier bei seinen vier Alben mehr auf klassische Abenteuerstoffe und ließ bei auf „Um alles oder nichts“ die Seeabenteuer- und Piratenfilme der dreißiger bis fünfziger Jahre komplett außer acht.

Zu den besten Geschichten dieser Serie gehört ohne Frage „Die Henker der Nacht“/“Im Reich der Hölle“. Erst im sechsten Abenteuer wird intensiver auf Hawkers Vergangenheit und die Familie eingegangen, die ihn adoptiert hat. Es ist auch eher ein viktorianisches Abenteuer mit nur wenigen Bezügen auf die See. Hawkers Stiefvater wird von einer Bande skrupelloser Verbrecher – „die Henker der Nacht“ – entführt, die seit einiger Zeit reiche Londoner Bürger entführen, ihre Familien erpressen und bei Nichtzahlung die Opfer an einem Galgen aufhängen. Hawker gelingt es durch einen Zufall, der Bande auf die Spur zu kommen. Die Mitglieder der Bande versuchen ihn von seinem Vorhaben abzubringen und zum Bezahlen zu veranlassen. Nur würde die geforderte Summe von 10.000 Pfund die Reserven seiner Familie gänzlich erschöpfen. Auch wenn sein Stiefvater ihn im zweiten Abenteuer verleugnet, seine Verlobte sich von ihm getrennt hat, sieht es Hawker als eine Frage der Ehre an, seinen Stiefvater zu finden und das Geld nicht zu bezahlen. Ihm zur Seite stehen Lieutnant Lund, der auf ungewöhnliche Art und Weise einen potentiellen Spion anheuert und wie schon angesprochen die Red Lady Angie McCloud, die mit Hawker aufgewachsen ist.

Angie McCloud reiht sich in die Reihe der interessanten, attraktiven und den Seefahrer liebenden Frauen ein. Während die schon angesprochene Diana Summerville äußerlich Ähnlichkeit mit Hawkers Verlobten hat und zur adligeren Szene gehört, erinnert die Red Lady an eine eurasische Version der attraktiven Zigeunerin, die mittels Magie Hawker zumindest in der ersten Trilogie moralischen Beistand gegeben hat.

Aus dem vierten Abenteuer „Das Puzzle“ hat Duchateau allerdings die Idee entlehnt, mit einer fingierten Schlägerei die Wachen oder in diesem Fall Hawker abzulenken, um die Beute zu stehlen oder im vorliegenden Band eine exzentrische, sehr reiche Lady zu entführen. Das wirkt ein wenig stereotyp, ist aber der Situation angemessen. Ebenfalls erstaunlich ist der schmale sozialkritisch Grad, auf dem sich die einzelnen Protagonisten bewegen. So sehen sich die „Henker der Nacht“ als eine Art bereinigendes Element, das die Adligen nicht nur entführt und hohe Lösegeld erpresst, sondern sie von ihren Lastern befreit. Der Adel und die gehobene Bürgerschicht besteht weiterhin aus gelangweilten affektierten Männern und Frauen, die sich verkleidet zu den Hundewettkämpfen in die Slums zurückziehen oder auf ihren opulenten wie dekadenten Festen ihren „perversen“ Vergnügen unterliegen. Auf der anderen Seite entlarven Vance und Duchateau schließlich aber die Schurken als reine Opportunisten, die im Gegensatz zu Robin Hood nicht die Armen unterstützen. Aus der ersten Trilogie wird die Idee eines doppelten Verräters übernommen, wobei fairerweise sie im abschließenden Doppelband „Henker der Nacht“/“Im Reich der Hölle“ keine wichtige Rolle spielt. Ebenfalls erstaunlich ist, dass die ansonsten so vorsichtigen wie erfahrenen Schurken Hawker mehrfach an sich herankommen lassen und dieser selbst die Hinrichtung des Vaters vor Ablauf des Ultimatums verhindern kann. Wie der Leser an einer anderen Stelle erfährt, ist das Lösegeld nicht einmal so hoch, da sie von der Lady ohne Probleme die dreifache Summe erpressen können. Ihre Vorgehensweise scheint im Fall Hawker und der Red Lady, die sich wie die Zigeunerin auf Handlesen versteht, außergewöhnlich und leidet schließlich in einem interessanten Showdown ihren Fall ein.

Während sich die ersten ausschließlich von William Vance geschriebenen und gezeichneten Abenteuer mehr auf die Seefahrt konzentrierten und wie eine Mischung aus Hornblower und Erroll Flynn erscheinen, fügt Duchateau interessante Elemente aus den wenigen viktorianischen Abenteuerspiele wie „The Hellfire Club“ hinzu. Im Vergleich zu den in Spanien spielenden Geschichten ist die Atmosphäre deutlich dichter und bedrohlicher, die Zeichnungen detaillierter, aber auch sehr viel dunkler und die stringente Geschichte ausgesprochen spannend. Die letzte Seite von „Im Reich der Hölle“ könnte unter leicht anderen Vorzeichen den Kreis schließen und sich an die erste Seite von „Auf Kurs Gibraltar“ anschließen. Hawker fährt wieder zur See und lässt eine schöne Frau zurück. Es gibt Andeutungen, dass noch mehr in Hawkers Vergangenheit zu entdecken ist. Im Vorwort von Jacques Pessis wird noch auf ein weiteres Hawker Abenteuer hingewiesen, dass Vance zumindest inhaltlich skizziert hat. Die abgedruckten Auszüge zeigen einen leicht veränderten Tonfall, eine ironische Distanz zwischen Publikum und Erzähler/ Protagonist.

Abgeschlossen wird dieser Sammelband durch zwei sehr unterschiedlich gezeichnete/ gemalte Kurzgeschichten, wobei „Top Secret“ eher als ironisch verspielter „Bluff“ zu verstehen ist. „Der Draufgänger“ greift leicht variiert Ideen aus „Das Puzzle“ und „Um Kopf und Kragen“ wieder  auf. Hawker soll eine britische Lady anscheinend aus Korsika abholen, die an Land von schmierigen, schmutzigen Banditen verfolgt wird. Auf See muss Hawker sich mit einer mutigen List gegen zwei waffentechnisch überlegene korsische Schiffe durchsetzen, wobei das Seekriegsschema dem Leser der Serie vertraut vorkommt.

Zusammengefasst ist die Richtung, in die insbesondere Duchateau in Kombination mit einem stetig besser und sicherer werdenden William Vance die Serie entwickeln wollte, ohne Frage interessant. Die Landabenteuer – sie bilden den Schwerpunkt dieser Ausgabe – sind sehr viel nuancierter und variabler gestaltet. Auch wenn Hawker weiterhin die dominierende Figur ist, nimmt Lund abwechselnd mit schönen wie unterschiedlichen Frauen indirekt an Hawkers Seite eine wichtigere Rolle ein. Wie schon angedeutet hat Duchateau mit „Die Henker der Nacht“/ „Im Reich der Hölle“ endgültig Tritt gefasst und präsentiert eine muntere wie teilweise brutale Geschichte, die auf der Actionebene genauso funktioniert wie zumindest angedeutet auf der emotionalen Ebene eines verstoßenen Hawkers, dessen Gewissen erst Ruhe findet, wenn er seine Mission mehr als einhundertprozentig erfüllt hat.

William Vance Zeichnungen sind weniger sperrig. Auch wenn ihm insbesondere bei den blutigeren Szenen ein kleiner Hang ins überzogen Surrealistische – das weit spritzende Blut eines vom Felsen zerschmetterten Seemanns sei hier extra erwähnt – treu bleibt, gelingt es ihm, die Gesichter emotionaler, markanter und dreidimensionaler in Anlehnung an die ansonsten realistischen Hintergründe zu malen. Die Dynamik der einzelnen Seiten ist deutlich höher und vor allem die Variation des Tempos ist dem Zeichner in Kombination mit einem stil sicheren Autoren sehr gut gelungen.

Auch wenn Bruce J. Hawker nur sieben Alben umfasst hat, lohnt es sich, die Entwicklung dieser Figur ohne weitere Hintergrundinformationen – diese bleiben selbst während der Familiengeschichte extrem vage – aus einem klassischen, vielleicht manchmal auch ein wenig überzogenen kitschigen Seemannsgarn heraus zu verfolgen, wie sich die Handlung mehr und mehr auch in eine britische Variation der Alexandre Dumas bzw. Salgari Geschichten bewegt. Duchateau ist ein überdurchschnittlicher Comicautor, wobei der Hang zu Wiederholungen innerhalb der Serie und eine gewisse Überheroisierung des Helden einige interessante Nuancen der Geschichten förmlich überdeckt.

Der wieder hervorragend gestaltete Splitter Band – alleine das Titelbild zeigt Vance auf dem Höhepunkt seines gestalterischen Könnens -  mit seinem ausführlichen Vorwort ist ein würdiger Abschlussband dieser zu Unrecht in den Hintergrund geratenen Serie.       

AutorAndré-Paul Duchâteau
ZeichnerWilliam Vance
ÜbersetzerTanja Krämling
EinbandHardcover
Seiten216
Band2 von 2
ISBN978-3-86869-609-7
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