Im zweiten Sammelband des "Zaubermond" Verlages werden die einzigen beiden vom heute fast unbekannten H.J. Frey verfassten Planetenromane "Asyl auf Planet 4" (1971 als Planetenroman 87 im Jahre 1971) und "Planet der Dschungelbestien" (Nummer 102, 1972) als Sammelband vorgestellt. Der Herausgeber der Reihe Rainer Nagel räumt dabei mit einigen falschen Theorien auf. In minutiöser Kleinstarbeit arbeitet er die Widersprüche auf. In den späten sechziger und siebziger Jahren gab es zwei Autoren mit dem Namen Freitag und Freytag. Während H.J. Frey alias Freytag neben den beiden erwähnten Perry Rhodan Planetenromanen noch im Rahmen der TERRA Nova und TERRA ASTRA Reihe insgesamt drei Heftromane geschrieben hat, schrieb der andere Freitag für REN Dhark. Dieser starb auch zu jung an einem Verkehrsunfall, während der Perry Rhodan Freytag im Hauptberuf Lehrer an den Folgen unterlassener Hilfeleistung in einem Krankenhaus verstorben ist. Alleine die Aufklärung eines der Rätsel um die Science Fiction Autoren ist den Erwerb des Buches wert. H.J. Frey orientiert sich in beiden Romanen an der Ära der Kolonisierung der Galaxis durch die Menschen. So arbeitet Rainer Nagel im Nachwort zum zweiten hier zusammengefassten Taschenbuch zusätzlich die Verweise auf Kurt Mahrs frühe Kolonistenabenteuer heraus. Frey hätte sich ohne Probleme diese Ära bearbeitend weitere Romane auf unterschiedlichen Welten spielend schreiben können. Während das zweite Buch der Sammlung "Planet der Dschungelbestien" zeitlich nicht einzuordnen ist, beginnt die Handlung vom pragmatisch betitelten "Asyl auf Planet 4" im Jahre 2040. Homer G.- Adams kann sein lange geplantes Kolonialprojekt starten und die Schiffe ausschicken. Eines dieser Schiffe ist die PROSPERITY . Interessant ist, dass Frey sich gegen die bisher bekannte Raumfahrtmythologie der Serie stellt und das Raumschiff bestehend aus zwei halbkugelförmigen Hälften - Nord und Süd bezeichnet - beschreibt. Der Mittelteil verfügt über einen Hyperfunksender, der passend rechtzeitig ausfällt und ein Transitionsantrieb. Die Halbkugeln sollen auf dem Zielplaneten den Siedlern die erste Zeit das Überleben sichern.
Diese Idee der Trennung wird später auf dem unwirtlichen Planeten eine wichtige Rolle spielen. Auf dem Flug zu Simon´s Corner wird das Raumschiff von Springern - ebenfalls ein im Roman wiederkehrender Aspekt - angegriffen und durch einen Notsprung vom Kurs abgebracht. Schwer beschädigt materialisiert das Raumschiff in der Nähe eines mit dem Mars vergleichbaren Planeten, dessen Atmosphäre nur über 8.9% Sauerstoff verfügt. Die Besatzung hat im Grunde keine Alternative als den Planeten anzusteuern. Auch wenn Frey ein sehr spannendes Garn geschrieben hat, wirkt die Struktur insbesondere in dieser ersten Hälfte ein wenig inkosequent. So schreibt der Waisenjunge Tim Stokkeby ein Tagebuch, ist aber bei den zwischenmenschlichen Spannungen während der Anflugphase auf den Planeten aussen vor. Es ist aber unmöglich, den Diskussionen wirklich zu entgehen. Auf der Welt selbst fährt er mit seinen Aufzeichnungen fort und konzentriert sich auf die exotischen Aspekte dieser Welt.
Der erste Handlungsbogen gipfelt in einem interessanten Konflikt an Bord. Während Kapitän Jackson - seine Tochter Shirley begleitet ihn - dem Solaren Imperium auch auf dieser herausfordernden Welt treu bleiben möchte und die neue Gesellschaft an dessen Leitlinien aufbauen will, versucht der Biologe Dr. Joobst eine Gruppe von Getreuen um sich zu scharen, die mittels genetischer Anpassung die wenigen vorhandenen Resourcen dieser Welt optimal nutzen möchte. Bislang ist in der Serie das Thema Umweltanpassung immer als passiver, sich evolutionär entwickelnder Prozess behandelt und die aktive genetische Manipulation basierend mit den Sklavenwesen auf den Ideen H.G. Wells ist möglichst umschifft worden. Der Start der Sektion Nord zusammen mit wichtigen Getreuen Dr. Joobst gipfelt zwar in einer interessanten Actionszenen, aber wie in Heinleins Jugendbücher, an welche dieser Handlungsabschnitt erinnert, muss der Waisenjunge Stokkeby nicht nur über sich hinauswachsen, sondern einen waghalsigen Alleingang starten. Rückblickend ist interessant, wieviel Fakten und Informationen auf wie wenig Raum gut entwickelt präsentiert.
Wie es sich für einen im Grunde "Kolonialroman" gehört, kommt es zum Zeitsprung von fast zwanzig Jahren. Shirley und Tim Stokkeby haben geheiratet und sind Eltern von Zwillingen. Viel interessanter ist, dass im "Norden" Dr. Joobst mit seinen Experimenten fertig ist und Sklavenwesen gezüchtet hat. Während der Norden auf die technischen Fähigkeiten des Südens angewiesen ist, braucht der Süden die medizinische Unterstützung. Die Sklavenwesen unterteilen sich in drei Gruppen. Die Alphas sind sehr Menschen ähnlich und intelligent. Sie verrichten nicht nur die höheren Arbeiten, sondern dienen auch als Luftobjekte - ebenfalls ein Novum in der Perry Rhodan Reihe und für die sechziger Jahre dem New Wave der britischen Science Fiction entlehnt. Die Betas werden für einfache Tätigkeiten eingesetzt und die Gammas erinnern eher an Affen. Sie müssen harte körperliche Arbeiten verrichten. Auch wenn diese umfangreichen genetischen Züchtungen unter den primitiven Umständen- die Forschung müsste eher in Richtung Selbstversorgung und/ oder Anpassung an die unwirtlichen Verhältnisse gehen - eher konstruiert erscheinen, hat Frey eine sehr bizarre Gesellschaft erschaffen, die alle Klischees des Kolonialromans im Allgemeinen und der Perry Rhodan Serie im Besonderen mindestens erweitert, wenn nicht sogar bei einigen Implikationen sprengt. Interessant angelegt sind die Tauschtage zwischen den beiden ansonsten autarken Kolonien. Sie werden später mit ein Auslöser für Gewalttätigkeiten zwischen den beiden Gruppen sein. Eine Expedition der Zwillinge führt zu der Entdeckung eines Depots, das tief in der Erde anscheinend von Außerirdischen auch mittels Raumschiffteilen oder einem ganzen Raumschiff angelegt worden ist. Die Zwillinge ahnen nicht, dass sie ein Signal auslösen, das einen alten Feind zu dem abgeschieden gelegenen Planeten lockt. Die Bedrohung durch die vermeindlich technologisch überlegenen Feinde von draußen ist einer von Spannungsbögen, die Frey sehr konsequent und überraschend pragmatisch bis zum Ende in diesem Band weiter entwickelt. Es lohnt sich aber vorher, einen Blick auf das Verhältnis zwischen den beiden Kolonien zu werfen.
Absichtlich zeichnet H. J. Frey den Norden als brutal, die Diktatur des Individuums in Person des allmächtig erscheinenden Dr. Joohst. Der Autor nähert sich in den Abläufen anschließend erstaunlich nah an H.G. Wells „Dr. Moreau“ an. Der Süden funktioniert auf der Basis der Frontiermentalität mit dem Versuch, der unwirtlichen Natur durch Technik so viel abzugewinnen wie möglich. Mit dem Fund des Depots wird dieses Gleichgewichts des Überlebens durchbrochen. Joobst kann die Fremden, die durch ein Signal angelockt wird, erst aufhalten und schließlich zu einem Pakt bewegen, der im Grunde nicht notwendig ist. Sie sollen die Menschen aus dem Süden beseitigen. Gleichzeitig könnt Joobst mit seinen Kunstmenschen dank der neuen Partner die Galaxis erfreuen. Frey argumentiert ein wenig in den luftleeren Raum und kümmert sich auch nicht um die notwendige Technik. Bei H.G. Wells wie Frey ist es ein einzelnes „Kunstwesen“ – in beiden Romanen weiblich -, das seinen Schöpfer verrät und schließlich mit unterschiedlichen Konsequenzen dessen Untergang einleitet. Obwohl der Weg mit einigen konstruierten Szenen wie vor allem wechselnden Loyalität gepflastert ist, sind zwei Situationen markant. Die einfachsten Wesen werden vom Süden in die Flucht geschlagen und vernichtet. Als die Auslöschung aller Menschen auf dem Exilplaneten droht, greifen dagegen als „Deus Ex Machina“ Lösung die von Perry Rhodan ausgeschickten Tifflor und Gucky ein. Diese Wandlung der Ereignisse in letzter Sekunde hinterlässt einen faden Nachgeschmack. Mutiger wäre es gewesen, der anfänglichen Struktur des Jugendbuches konsequent zu Ende zu folgen und in diesem Fall die zweite Generation gegen die Feinde aus dem Norden und die Fremden siegen zu lassen. So nimmt Frey seinen wichtigen Protagonisten die Energie und offen dem übermütigen, fast jugendlich erscheinenden Gucky wird ausreichend Bühne eingeräumt, um sich in altbekannter, lieb gewordener und vielleicht aus heutiger Sicht auch kindlich kindischer Manier zu präsentieren. Das Ende von Dr. Joobst stammt wieder direkt aus „Die Insel des Dr. Moreau“, in dem sich die Kreaturen gegen ihren Schöpfer wenden und Rache für die erlittene Folter genommen wird. Mit einem neuen potentiellen Raumkadetten aus dem Haus Stokkeby und der Aushandlung eines Abkommens nicht nur zwischen dem Norden und Süden, sondern auch den Terranern und den Besuchern strebt Frey ein versöhnliches Ende an. Es ist schade, dass er den Planeten und seine Bewohner später nicht noch einmal besucht hat.
Stilistisch sauber, solide, aber manchmal ein wenig emotional geschrieben präsentiert sich „Asyl auf Planet Vier“ als ungewöhnlicher Planetenroman, in dem die Jugendbuch Thematik, die Rainer Nagel ausschließlich aus Sicht der Perry Rhodan Serie in seinem Nachwort streift, fast klassisch aufgenommen wird. Ein Aufbruch, eine Coming of Age Geschichte, das Übernehmen von Verantwortung und schließlich im nur 19 Jahre später spielenden Teil die Übergabe der Fackel an die nächste Generation, die sich vergleichbaren Hindernissen stellen muss. Der verantwortungsvolle Umgang mit der Schöpfung im Allgemeinen und den Kunstwesen im Besonderen wird von Frey markant ohne in die technischen Details zu gehen beschrieben, während am Ende wie schon angedeutet sehr vieles an H. G. Wells „Die Insel des Dr. Moreau“ erinnert, ohne das in diesem Fall ein Eindringling von außen kommen muss. Es sind vor allem für frühe Romane der Serie erstaunlich viele, für heranwachsende Menschen interessante Themen nicht belehrend, aber dreidimensional in die geradlinig verlaufende Abenteuerhandlung eingebaut worden.
Zu Beginn zitiert Rainer Nagel für H.J. Frey in „Planet der Daschungelbestien“ K.H. Scheer aus Perry Rhodan 400. Am Ende prophezeit Perry Rhodan, dass insbesondere junge, menschliche Zivilisationen noch einige Anpassungsvorgänge auf dem Weg zur echten Demokratie durchlaufen müssen. Der Roman kann aufgrund der Vorgeschichte der antiterranischen Zivilisation als „Hoschpian“- Vorspann gesehen werden. Inhaltlich ist „Angriff der Dschungelbestien“ aber viel stärker mit „Asyl auf Planet Vier“ verwandt. Während dort der Konflikt zwischen dem Norden und dem Süden durch das Auftauchen von fremden Kräften reguliert wird, schickt die Solare Abwehr mit Major Kallsund einen verdeckten Ermittler, der offiziell zweiter Administrationsoffizier auf Rudyn an. Die Geschäfte liegen in den Händen weniger inzwischen reicher Familien und der erste Abgesandte des Solaren Imperiums Sutter ist faktisch von den Familien bestochen worden. Interessant ist, dass auf einer abgeschiedenen Kolonialwelt die Solare Abwehr Angst vor Oligarchien hat, die auf der anderen Seite im Heimatsystem der Menschen nicht selten in einem engen Zusammenhang mit Unsterblichen stehend diese Machtfülle zum Wohle der Menschheit genutzt wird. Es gibt auf Rudyn auch eine Art Freiheitsbewegung, die von Toskin Frydland angeführt wird. H.J. Frey teilt die Handlung schließlich zwischen diesen beiden unterschiedlichen, sich aber doch sympathischen Männern auf. Fryland wird schließlich eine Falle gestellt. Er wird wegen Mordes verurteilt und auf den Planeten Benjamin depotiert. Es ist ein Dschungelplanet mit extrem aggressiver Flora und Fauna. Zwangsarbeiter sollen dort Siedlungen, Straßen und Kraftwerke unter extrem primitiven, lebensgefährlichen Bedingungen bauen. H.J. Frey folgt den Klischees des Gefängnisromans. Frydland überlebt die ersten Aktionen, lernt mit Josh einen väterlichen Freund kennen. Einer der Kalfaktoren genannten Truppanführer hat es ihm ihn abgesehen. Frydland besiegt ihn im Zweikampf. Er tötet ihn aber nicht, das übernimmt passend die Natur dieses Planeten. Anschließend wird er befördert.
Kalsund versucht die Macht der herrschenden Familien zu brechen. Die Idee des Einzelgängers gegen die erdrückende Mehrheit ist auch ein gängiges Motiv aus dem Western. Dabei sind es eher Revolvermänner oder aus Eigennutz motivierte Charaktere und nicht gut ausgerüstete und ausgebildete Agenten. Am Ende laufen die beiden Handlungsebenen auf der Dschungelwelt zusammen. Auch in diesem Roman benötigt Frey schließlich ein Element von außen, um den Umsturz zu perfektionieren. Interessant ist, dass die herrschende Oberschicht quasi in die gestellte Falle auf dem Dschungelplaneten – sie nehmen die Welt als Jagdrevier, wobei die Aras als im Hintergrund aktive Kräfte sich für die Flora/ Fauna sehr interessieren und dort einen Kontinent erwerben wollen – gehen muss, damit die demokratischen Kräfte unter Frydland überhaupt eine Chance haben. Die politischen Aspekte durchziehen zwar den Roman, aber hinsichtlich des Hintergrunds der Welt und ihrer zukünftigen Ausrichtung hat sich Frey erstaunlich wenig Mühe gegeben. Nur Leser der Stammserie werden ihre spätere politisch negative Bedeutung kennen und können sich an einem der die Lücken der laufenden Heftromanserie füllenden Planetenromane erfreuen. Wer sich mit dieser Zeit der Perry Rhodan Serie nicht auskennt, wird sich unwillkürlich fragen, warum erstens schon auf dem bis dato unbedeuteten Dschungelplaneten Agenten der Solaren Abwehr sich unter die Gefangenen gemischt haben und zweitens wie schon angesprochen die oligarchischen Tendenzen bei einer strategisch unbedeuteten Welt so hinterfragt werden. Perry Rhodan selbst gibt ja zu, dass diese neuen Kolonien sich in erster Linie erst einmal selbst finden müssen und das eine Demokratisierung kein geradlinig verlaufender Prozess ist. Hier spricht der Lehrer aus dem Autoren.
Auf der anderen Seite ist positiv „Planet der Dschungebestien“ ein deutlich geradliniger, im Konzept weniger ambitionierter und distanzierter effektiv geschriebener Planetenroman. Die Kultur auf Rudyn wirkt wie eine Mischung aus den amerikanischen Südstaaten vor dem Bürgerkrieg oder die Scheindemokratien Lateinamerikas Ende der sechziger Jahre. Auf Rudyn macht Kallsund zu Beginn sehr viele Fehler. Er agiert anfänglich naiv und unterrichtet die Leute, die schon unter der Fuchtel der Familie stehen. Später kann er als Agent der Solaren Abwehr im Grunde nur reagieren und nicht agieren. Frydland ist auf dem Gefängnisplaneten deutlich aktiver, auch wenn er durch einen Zufall in die entscheidende Position gedrängt wird. Frey baut einige sehr gut zu lesende Actionszenen in die Handlung ein. Überzeugender ist allerdings die Flora und Fauna des Dschungelplaneten, auch wenn der Autor auf zahllose Vorbilder von Flash Gordon bis Nick, der Weltraumfahrer zurückgreifen kann. Alleine die Idee, das die Aras einen Kontinent auf dem Dschungelplaneten kaufen könnten, um ihre Medikamente herzustellen und sich Rudyn quasi vom Solaren Imperium frei kaufen kann, wird zu wenig extrapoliert.
Die Protagonisten sind solide gezeichnet. Weder Frydland noch Kallsund sind klassische „Helden“. Natürlich dürfen sie im Rahmen der Serienstruktur keinen Makel haben. Sie dürfen aktiv keinen Menschen töten. Wenn in Zweikämpfen er Gegner durch Kräfte von außen ums Leben kommt, ist dieser Fakt hinzunehmen. Passive Gefahr gehört zu ihrem Beruf. Während „Asysl auf Planet Vier“ durch die Bezüge auf H.G. Wells und die Züchtung von künstlichem „Wegwerfleben“ sozialkritischer erscheint, ist „Planet der Dschungelbestien“ ein geradliniger Abenteuerroman, der einen weißen Flecken in der Romanserie solide füllt.
Beide Roman zeigen, dass Frey über ausreichend Potential verfügt hat, um weitere Geschichten im Rahmen der „Planetenromane“ zu schreiben. Dabei kennt er sich um Rhodan Universum sehr gut aus. Positiv ist weiterhin, dass er die „Deus Ex Machina“ Rettung des ersten Abenteuers im zweiten Planetenroman deutlich relativiert und überwiegend auf aus der Serie bekannte Unsterbliche bis auf das prophetische Schlusswort Perry Rhodans verzichtet. Dadurch wirkt die für ein mehr sich an ein erwachsenes Publikum richtende zweite Story reifer, während die Exkursion in die Jugendbücher den Spuren Heinleins folgend ein Kuriosum der ganzen Serie darstellt. Die Nachwörter von Rainer Nagel geben ausreichend Informationen über den Autoren – eine sehr gute Recherche – und die Stärken/ Schwächen der Romane.
Taschenbuch, 320 Seiten