"Zeit ist eine wundersame Sache. Die Vergangenheit. Die Zukunft. Alles ist in ihr verwoben. Und es gibt nur eine Weg sie zu entwirren. Du darfst niemals vergessen, wer du bist." - Der Off-Kommentar zu Beginn des ersten Teasers bereitet die Bühne für die erwartete Live-Action-Serie Avatar: Der Herr der Elemente von Netflix. Neben den ersten bewegten Bildern verriet der Streaming-Dienst auch, wann die Serie startet: Ab dem 22. Februar 2024.

Wasser. Erde. Feuer. Luft. Einst lebten die vier Nationen in Harmonie und der Avatar, der Herr der vier Elemente, sorgte für Frieden zwischen ihnen. Doch alles änderte sich, als die Feuernation die Luftnomaden angriff und vernichtete - der erste Schritt der Feuerbändiger zur Eroberung der Welt. Da die aktuelle Inkarnation des Avatar noch nicht erschienen ist, hat die Welt die Hoffnung verloren.

Die Serie folgt dem jungen Luftnomaden Aang, der in einer vom Krieg verwüsteten Welt erwacht. Zusammen mit seinen neuen Freunden Sokka und Katara begibt er sich auf eine actionreiche und abenteuerliche Reise, um seinen rechtmäßigen Platz als nächster Avatar einzunehmen.

Gordon Cormier (The Stand) wird die Hauptrolle des Aang spielen, während Kiawentiio (Rutherford Falls) die Wasserbändigerin Katara und Ian Ousley (Tote Mädchen lügen nicht) ihren älteren Bruder Sokka verkörpern. Die Gegenspieler von Team Avatar sind Dallas Lui (PEN15) als Prinz Zuko, Paul Sun-Hyung (Ahsoka) als sein Onkel und Mentor und Daniel Dae Kim (Hawaii Five-O) als Feuerlord Ozai, der Anführer der Feuernation. In weiteren Rollen sind die Newcomerin Elizabeth Yu als Zukos jüngere Schwester Prinzessin Azula, C.S. Lee (Dexter) als Aangs Vorgänger Avatar Roku sowie Yvonne Chapman (Kung Fu) als Kyoshi, die vor Roku die Rolle des Avatars übernahm, zu sehen.

Showrunner der Serie ist Albert Kim (Sleepy Hollow), während Michael Goi (American Horror Story), Jabbar Raisani (Lost in Space), Roseanne Liang (Shadow in the Cloud) und Jet Wilkinson (The Chi) jeweils zwei Episoden der achtteiligen Staffel inszenieren. Michael Dante DiMartino und Bryan Konietzko, die beiden Schöpfer der zugrundeliegenden Zeichentrickserie, waren zunächst an den Drehbüchern beteiligt, verließen die Serie aber aufgrund kreativer Differenzen.