Regie:
Michael Braun
Drehbuch:
Rolf Honold, W.G. Larsen
Hauptdarsteller:
Dietmar Schönherr (Major Cliff McLane)
Eva Pflug (Leutnant Tamara Jagellovsk)
Claus Holm (Leutnant Hasso Sigbjörnson)
Wolfgang Völz (Leutnant Mario de Monti)
F. G. Beckhaus (Leutnant Atan Shubashi)
Ursula Lillig (Leutnant Helga Legrelle)
Benno Sterzenbach (General Wamsler)
Friedrich Joloff (Oberst Villa)
Darsteller:
Charlotte Kerr (General Lydia van Dyke)
Franz Schafheitlin (Sir Arthur)
Hans Cossy (Marschall Kublai Krim)
Thomas Reiner (M. Spring-Brauner)
Lieselotte Quilling (Ingrid Sigbjörnson)
Wolfgang Hess (Sprecher von Com. Stein)
Nils Clausnitzer (Sprecher Bodenkontrolle)
Kurzinhalt
Wegen wiederholter Befehlsverweigerung, den letzten Ausschlag gab eine befehlswidrige Landung auf dem Planeten Rhea, nur um zu beweisen dass, entgegen der Annahme, eine Landung dort möglich sei, wird Major Cliff Allister McLane, Kommandant des Schnellen Raumkreuzers Orion VII samt seiner Besatzung von den schnellen Raumverbänden zum Patrouillendienst strafversetzt. Darüber hinaus bekommt die Crew noch eine Aufpasserin vom Galaktischen Sicherheitsdienst zugeteilt, die künftige Extratouren verhindern soll.
Der erste Auftrag lautet: Überwachung und Sicherung des Raumverkehrs im Sektor 219-33-9. Dabei passieren sie die Außenbasis MZ4, auf der Freunde der Crew stationiert sind. Als sich die Besatzung dort jedoch nicht meldet und man auch noch unbekannte Funksignale von dort empfängt will McLane, auch wenn seine Aufpasserin damit zunächst nicht einverstanden ist, nachsehen, was dort los ist.
Inhalt
Wegen wiederholter Befehlsverweigerung und aufs Spiel setzen des Eigentums und des Lebens der Mitglieder der Flotte werden Major Cliff Alister McLane, Kommandant des Schnellen Raumkreuzers ORION VII, und seine Crew, bestehend aus seinem Ingenieur Leutnant Hasso Sigbjörnson, dem Astrogator Leutnant Atan Shubashi, dem Waffenexperten Leutnant Mario de Monti und der Funkerin Leutnant Helga Legrelle an den Rand des bekannten Universums strafversetzt, um dort für einen Zeitraum von 3 Jahren Patrouillendienst zu schieben. Als McLane daran denkt, seinen Dienst lieber komplett zu quittieren, wird ihm von seiner vorherigen Vorgesetzten, General van Dyke, der Kopf zurechtgerückt mit dem "Befehl", sich nach den 3 Jahren gefälligst wieder bei ihr zu melden.
Wäre all das nicht schon Strafe genug, so wird der Crew noch ein Wachhund vor die Nase gesetzt: Leutnant Tamara Jagellovsk vom Galaktischen Sicherheitsdienst. Sie soll schaffen, was bisher keine offizielle Order und kein direkter Befehl geschafft hat: Cliff und seine tollkühne Crew in Zaum halten und nach Möglichkeit zähmen. Diese Sicherheitsoffizierin hat die Erlaubnis Alpha-Order zu erteilen, und damit steht sie im Krisenfall eindeutig über dem Kommandanten der Orion.
Die neue Aufgabe der Orion umfasst Überwachung, Sicherung und Kontrolle des gesamten Raumverkehrs, was einen eindeutigen Abstieg für die kampferprobte Crew um Major McLane darstellt. Der erste Auftrag: Überwachung und Sicherung des Raumverkehrs im Sektor 219-33-9.
Schon beim Start versucht Cliff Tamara zu zeigen, wer Herr im Hause ist und schickt sie auf eine sehr bissige Art von der Brücke, und Hasso ist der Meinung es mit einem als Mädchen verkleideten Roboter tun zu haben und nicht mit einer Frau. Dafür bekommt sie schon gleich beim ersten - von McLane bewusst herbeigeführten - Schütteln des Schiffes Muffensausen, während Cliff und Mario ungerührt die Brücke verlassen, statt irgendetwas gegen die nach Tamaras Meinung vermutlich lebensbedrohliche Gefahr für Schiff und Besatzung zu tun.
Die beiden Freunde ahnen Schreckliches und Mario orakelt, dass Leutnant Jagellovsk sicher keine drei Jahre Sicherheitschef an Bord ihrer ORION sein würde, sondern entweder nach drei Einsätzen im Irrenhaus oder aber Kommandant.
Der erste Fund der Orion bei ihrem Einsatz am Rande der Unendlichkeit führt sie zu einem defekten Funkrelais-Satelliten, den Cliff abschießen möchte, was Tamara ihm sogleich verbietet.
Kurz darauf passieren sie die Außenbasis MZ4, auf der Freunde der Crew ihren Dienst versehen. Doch die Besatzung meldet sich nicht, was McLane beunruhigt. Als man dann auch noch unbekannte Funksignale von dort empfängt will er nachsehen, was dort los ist. Von Tamara erhält er nach einigem Ringen die Erlaubnis als er erklärt, dass der Laborkreuzer Challenger sonst in 48 Stunden mit der Station, von der er eine Kurskorrektur erhalten müsste, kollidieren werde. Er selbst könne eine Kursänderung nicht funken , weil die "taube Nuß", die er ja nicht abschießen durfte, die Frequenzen stört. Also fliegen Atan und Hasso mit einer Lancet auf die Basis und finden die Station dunkel und ohne Sauerstoff vor. Schließlich entdecken sie ihre Freunde: erstarrt, mitten in der Bewegung, aber in jedem Fall tot. Schon bald darauf treffen die beiden Männer auf die Täter, seltsam schillernde Silhouetten, Exoterristen, auf die ihre Strahlenwaffen nicht die geringste Wirkung haben.
Und schon zeigt sich eine neue Bedrohung: mit einer irrwitzigen Geschwindigkeit kommen sieben Objekte auf MZ4 und die Orion zu. Wegen einer Beschädigung der Bordelektronik durch die Fremden ist es Hasso und Atan nicht möglich, MZ4 zu verlassen und zur Orion zurückzukehren. Die beiden sollen sich verkriechen, bis Cliff so weit ist, sie wieder zurück an Bord zu holen, während er sich um die Raumschiffe kümmert, die da auf sie zugerast kommen.
Cliff muss wegen der herannahenden Gefahr einen Alarmstart wagen, was Hasso mit einiger Besorgnis zur Kenntnis nimmt. Aber er schafft es auch ohne seinen Ingenieur und fliegt den fremden Objekten entgegen. Leutnant Jagellovsk erhält den Auftrag, die Erde von den Vorkommnissen in Kenntnis zu setzen, was sie in eine hinreichend tiefe Krise angesichts der tauben Nuss stürzt. Doch davon lässt sich Cliff nicht beirren, fliegt stattdessen weiterhin auf die Fremden zu. Als Helga Legrelle ihnen mitteilt, dass nicht die ORION, sondern MZ4 das erklärte Ziel der Exoterristen ist, erhält Cliff von Tamara die Alpha Order 3b: Zerstörung der Station.
Während Mario de Monti einen Wutanfall bekommt, stimmt Cliff ihr zu: sie dienten jetzt einer höhreren Aufgabe als der, ihren Kameraden absolute Loyalität zu erweisen und sie vor dem Tod zu erretten, und so erteilt Major McLane den Befehl, MZ4 mittels Energiebrand zu eliminieren. Tief enttäuscht von seinem Freund verlässt de Monti die Brücke. Nachdem Cliff einen Funkspruch zur Erde abgesetzt hat (alles trotz tauber Nuss), verlässt auch er die Brücke, um zum Maschinenstand zu gehen. Dort weigert sich Mario de Monti schließlich die Waffe abzufeuern, so dass sich Cliff dieser Verantwortung stellt und den Energiewerfer bereit macht. Doch auch er kann sich schlussendlich nicht dazu überwinden das Todesurteil für seine Freunde zu vollstrecken und macht im letzten Moment einen Rückzieher, was einen recht zufrieden dreinblickenden Mario de Monti zur Folge hat.
Wie sich schon wenige Augenblicke später herausstellt wäre die Waffe ohnehin nicht einsatzbereit gewesen, da die Fremden die Waffensysteme der ORION gestört haben. Wie im Übrigen die gesamte Technik des Schiffes auch. Wegen der stetig größer werden Gefahr durch die sich nähernde Flotte der Exoterristen entschließt sich Cliff schließlich für einen Rücksturz zur Erde, weswegen Atan und Hasso von diesem Zeitpunkt an auf sich alleine gestellt sind.
So müssen sie mit ansehen, wie die komplette Streitmacht der Exoterrestrier auf sie zuhält, was sie zu der Annahme veranlasst, Cliff und seine tollkühne Crew seien tot. Und zu der düsteren Vorahnung, dass sie sich ihnen bald hinzugesellen werden, sagt Hasso, dass er aber noch ein paar von ihnen mitnehmen wollte. Der Hinweis, dass die Fremden noch nicht einmal Sauerstoff atmen würden, er sich also nicht im Geringsten vorstellen könnte, wie sie den Exoterristen auch nur ansatzweise Schaden zufügen könnten, bringt Hasso ins Grübeln und schließlich zur Lösung: Sauerstoff ist schädlich für sie, deshalb haben sie die ganze Station evakuiert. Jetzt stellt sich natürlich nur die Frage, wie man die Station wieder mit Sauerstoff fluten könne.
Die Reparatur der Hydrotanks scheitert leider, so dass Plan B darin besteht, den Sauerstoff in den Tanks des Lancets zu verwenden, doch die Exoterrestrier haben an alles gedacht und nicht nur die Anlage auf MZ4 zerstört, sondern in ihrer Abwesenheit auch die Tanks des Lancets zerstört. Atan und Hasso haben dabei immer die Angst im Nacken, dass die landenden Aliens schneller sind als sie selbst und auf einmal in die Station eindringen, ohne dass die beiden Menschen die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen getroffen haben. In letzter Verzweiflung hat Atan noch eine Idee: der Sauerstoffvorrat eines jeden Raumanzugs ist ausreichend für 90 Tage. Wenn er, Atan, sich also an die Sauerstoffversorgung von Hasso hängen und seine Kapsel im richtigen Moment zur Detonation bringen würde, könnten die Exoterristen alle in einem Moment ausgeschaltet werden. So sprinten sie zurück zur Luftschleuse, wo das nervenaufreibende Warten darauf beginnt, dass ohne Ausnahme alle Frogs die Station betreten haben, ihnen aber noch nicht zu nahe gekommen sind und sich vor allem die Schleuse hinter ihnen bereits wieder geschlossen hat.
Atan wirft die Kapsel in den Schleusenraum und kann sich vor Ungeduld kaum noch halten, doch Hasso überzeugt ihn noch zu warten. Nach und nach betreten die Aliens die Station und endlich ist der Zeitpunkt gekommen, dass Atan seine bereits auf die Kapsel gerichtete Waffe abfeuern kann, woraufhin die Exoterristen einen qualvollen Tod erleiden.
Auf der Erde entbrennt derweil eine hitzige Diskussion darüber, wie die weitere Vorgehensweise gegen die Exoterristen aussehen soll. Ein erster Schritt bestand zuvor schon mal darin, die 1. und 2. Strategische Raumflotte in Alarmbereitschaft zu versetzen. Genau dieser Schritt veranlasst aber Oberst Villa, seines Zeichens Chef von Tamara Jagellovsk, Kritik zu üben, und zwar insofern, als dass man zu solchen Schritten erst greifen dürfe, wenn man sich auch völlig sicher sei, dass man sich mit einem Gegner konfrontiert sehe. Der Hinweis, dass das Verhalten der Exoterristen nicht sonderlich höflich zu nennen sei, wird von Villa abgeschmettert: bei der großen Anzahl an Aliens könne man sich der Sitten in deren Gesellschaften nicht sicher sein und somit auch nicht, dass deren Verhalten tatsächlich unhöflich oder gar provokativ sei. Schließlich behält Villa als einziger einen kühlen Kopf und kann seine Kollegen davon überzeugen strategisch vorzugehen. Mit anderen Worten: sie müssen Informationen sammeln, bevor sie sich zu einem vielleicht unüberlegten und völlig überhasteten Schritt hinreißen lassen.
Für Cliff und den Rest seiner Crew hat die Rückkehr zur Erde einen bitteren Beigeschmack. Tamara zeigt Mitgefühl und will Cliff den schweren Gang zu Frau Sigbjörnson abnehmen, doch Cliff lehnt ab. In dem Moment stürzt Mario auf die Brücke und ruft ihnen die Challenger, den fehlgeleiteten Laborkreuzer, in Erinnerung, der sich auf dem Weg nach MZ4 befindet. Da keine Möglichkeit mehr besteht, das Schiff umzuprogrammieren, wird sie auf MZ4 stürzen und vollenden, was der Orioncrew nicht möglich war.
Dennoch versucht der Challenger-Computer neue Order von MZ4 zu erhalten, so dass Atan und Hasso wie auf heißen Kohlen sitzen, weil sich ihnen keine Möglichkeit zum Eingreifen bietet, da die Funkanlage der Station nur auf den Frequenzen der Froggs sendet und sie machtlos mit ansehen bzw. anhören müssen, wie das Schiff auf ihre Position zuhält und immer näher kommt. Doch plötzlich zerschellt die Challenger, kurz bevor sie die Oberfläche von MZ4 erreicht.
Cliff und seine Crew sind zum Rapport zu Oberst Villa bestellt und auch Atan und Hasso sind mit dabei. Sie hatten das Glück, dass der Magnetschirm der Froggs nach wie vor aktiv war und nur ihr Lancet durchgelassen hatte - womöglich zu Studienzwecken. Die Challenger aber explodierte an dem Schirm und konnte so keinen Schaden mehr anrichten. Danach, so Atan, sei es ein Leichtes gewesen, die Funkanlage wieder in Betrieb zu nehmen. Cliff dämpft seine Euphorie ein wenig, da auf der Erde der Plan bestand, eine Flotte nach MZ4 zu schicken, die das Problem beseitigen sollte. Atan versucht sofort Tamara für diesen Plan die Schuld in die Schuhe zu schieben, doch die bleibt unbeeindruckt.
Jedoch erhält Cliff seine Abreibung dafür, dass er sie im Zusammenhang mit der "tauben Nuss" angelogen hat. Die fällige Diskussion wird durch Villa unterbunden, der den Eindruck hat, dass sich alle schon gut aneinander gewöhnt haben, und er schlägt vor, dass sie alles Weitere bei einem Glas Whiskey klären sollten, woraufhin Mario einwendet, Tamara trinke gar keinen Whiskey. Sie aber korrigiert ihn: sie trinke nur keinen an Bord und schon gar nicht im Dienst. Aber schlussendlich stoßen sie doch alle bei einem Glas an, um ihre erste gemeinsame erfolgreiche Mission zu feiern.
Kritik
von Saskia Schmacke
Die Folge "Angriff aus dem All" bietet einen hervorragenden Einstieg in die Serie, da schon von der ersten Sekunde an klar wird, dass man mit Cliff Alistar McLane einen Raumschiffkommandanten vor sich hat, der sehr eigenwillig mit den Anordnungen seiner Vorgesetzten umgeht und dabei immer die volle Rückendeckung seiner Crew genießt. Gerade die Dynamik innerhalb dieser Crew und die Abneigung ihrem "Wachhund" Tamara Jagellovsk gegenüber wird schon nach den ersten Wortgefechten der Akteure deutlich.
Mit den Frogs wird auch gleich zu Beginn die zunächst unsichtbare und deshalb unheimliche Bedrohung aus dem All eingeführt, wobei die Exoterristen auch nach ihrem ersten Aufeinandertreffen mit den Protagonisten von Raumpatrouille ORION nichts an ihrem Schrecken für dieselben verlieren, nein eher noch an Bedrohlichkeit zunehmen.
Diese erste Folge bietet alles, was man von einer guten (Science-Fiction-)Serie erwarten kann. Da sind glaubwürdige und symphatische Charaktere, denen man von vornherein zutraut zu Helden werden zu können, ohne diesem Stereotyp zu entsprechen. Es gibt die entsprechenden Gegenspieler von der ORB und dem GSD, denen die Orion-Crew und insbesondere ihr Kommandant schon längere Zeit ein Dorn im Auge waren und die absolute Gegenspielerin zu Cliff's Abenteuerlust, Sicherheitsoffizier Tamara Jagellovsk, die mit ihrer wortgenauen Regelauslegung die Crew zur Weißglut treibt. Und schließlich natürlich die "Bösen", die Frogs, die mit ihrer technischen Voraussetzungen einen schier unüberwindbaren Gegner für die Menschheit darstellen und die Begegnung mit ihnen ist die beste Grundlage für einen übergreifenden Handlungsstrang, der sich letztlich über die gesamte Serie hinweg erstrecken wird.
Kurzum: ein mehr als guter Start, der Hunger auf mehr macht.
Notizen am Rande...
Die Produktion der sieben Serienfolgen kostete 3,4 Millionen DM, seinerzeit immens hohe Produktionskosten für eine deutsche TV-Serie. Das französische Staatsfernsehen unterstützte die deutschen Sender WDR, NDR, SDR und SWF mit 20 Prozent der Kosten. Dafür wurde eine Parallelversion in französischer Sprache gedreht, in der einige französische Schauspieler Nebenrollen bekamen.
Der Planetoid 'Rhea', auf dem die strafversetzende Landung MacLanes stattfand, ist der 5. von 10 Satelliten, des Saturn. Er wurde bereits 1672 von Cassini entdeckt. Die mittlere Entfernung zur Erde beträgt 79 Lichtminuten (1,5 Milliarden Kilometer).
Die Währung im Jahre 3000, so kann man in dieser Folge erfahren, heißt "Credit".
Die außerirdischen Frogs bekommt der Zuschauer außer in dieser nur noch in der 2. Folge "Planet außer Kurs" zu sehen. Ursprünglich sollten es Gallertfiguren sein, doch schließlich benutzte man fotomechanische Tricks, mit denen die Umrisse von Statisten mit den fluoriszierenden Effekten versehen wurden.
Die "taube Nuss" gab es wirklich. Es handelt sich um eine Anspielung auf den im März 1958 gestarteten amerikanischen Minisatelliten "Vanguard I", der einen Durchmesser von nur 16 Zentimetern hatte. Er existierte 6 Jahre und piepste permanent auf der von beiden Raumfahrt-Nationen bevorzugten Frequenz von 108 MHz.
Charlotte Kerr, die Darstellerin General Lydia van Dykes, war die zweite Frau des Schriftstellers Friedrich Dürrenmatt.