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Die 10. Staffel von Akte X, die in den USA im Januar und Februar ausgestrahlt wurde, musste jede Menge Kritik einstecken. Zumindest zu einem Punkt bezieht Hauptdarsteller David Duchovny offiziell Stellung und gibt den Kritikern recht - die neue Staffel war viel zu kurz. Im Interview mit TV Insider sagte der Schauspieler dazu:
"Ich glaube, es waren zu wenig Episoden. 22 ist viel zu viel, sechs ist allerdings zu wenig. Wir müssen etwas passendes finden, was dazwischen liegt."
Die sechs Episoden umfassende Mini-Staffel mag zwar inhaltlich nicht ins Schwarze getroffen zu haben, quotentechnisch war das Revival für den US-Sender Fox jedoch ein Erfolg. Eine 11. Staffel scheint im Rahmen des Möglichen zu liegen, größter Knackpunkt sind die vollen Terminkalender der Beteiligten, allen voran von Duchovny und Gillian Anderson.
Duchovny verließ Akte X nach sieben Staffeln aufgrund der zu hohen Arbeitsbelastung. Einer Wiederbelebung der Serie in Form einer neuen TV-Staffel stimmten er und Anderson nur unter der Bedingung zu, dass diese mit wesentlich weniger Episoden einher gehen würde als herkömmliche Serien.