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Obwohl es keine Neustarts gab, die man als nennenswerte Konkurrenz zu Batman v Superman: Dawn of Justice bezeichnen könnte, sind die Einnahmen für den Film in den USA am zweiten Wochenende stärker eingebrochen als üblich. Der mit Spannung erwartete Film hat in der vergangenen Woche die Prognosen übertroffen und allein in den USA 166 Millionen Dollar am ersten Wochenende eingenommen. Weltweit waren es über 340 Millionen.
Der direkte Vergleich der Einnahmen vom letzten Freitag (81,5 Mio) mit diesem Freitag (15,4 Mio) zeigt eine Rückgang von 81,2 Prozent, so viel wie bei keinem anderen Blockbuster zuvor. In dem Freitagsergebnis wurden allerdings auch die Previews vom Vorabend, bei denen der Film fast 28 Millionen verdienen konnte, mit eingerechnet. Das US-Ergebnis für das zweite Wochenende wird auf insgesamt mit 51 Millionen Dollar beziffert, ein Verlust von 70 Prozent im Vergleich zur Vorwoche.
Auch international lässt Batman v Superman mehr Federn als erhofft. In China hat der Film im Vergleich zur Vorwoche auch um 85 Prozent eingebüßt. Bis zum 1. April hat Batman v Superman weltweit insgesamt fast 600 Millionen Dollar eingenommen. Ob er trotz des stärker als üblichen Rückgangs der Einnahmen in den erlesenen Kreis der Boxoffice-Milliardäre eintreten kann, wird sich in den nächsten Wochen zeigen.