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Er ist aus der Science-Fiction-Szene nicht wegzudenken. Als Holodoc in Star Trek: Voyager wurde er spielend mit der strengen Seven of Nine fertig – in Star Trek: Der erste Kontakt (1997) bewies er, dass er kein Türstopper ist. Dabei wollte der am 27. Oktober 1953 geborene Charakterkopf ursprünglich selbst Arzt werden und besuchte zur Vorbereitung aufs Medizinstudium die Elite-Uni Yale. Seine Eltern waren nicht gerade begeistert, als er ins Schauspielfach wechselte.
Doch nachdem der berühmte Komponist Leonard Bernstein den jungen Picardo in einem seiner Stücke gesehen hatte, überzeugte seine Fürsprache die alten Picardos. Robert Picardo hatte neben seiner Paraderolle in Star Trek auch Gastauftritte in sehr vielen US-Serien. Genretechnisch waren das zum Beispiel Smallville, Chuck und Pushing Daisies. Seine wiederkehrende Rolle als Richard Woolsey in Stargate SG-1 führte in Stargate Atlantis nach Gastauftritten in den Staffeln 3 und 4 zu einem festen Engagement in der letzten Staffel. Ihm wurde die Ehre zuteil, den letzten Satz der Serie sprechen zu dürfen.
Als Louis Zimmermann kehrte er 2015 in der Independent-Produktion Star Trek: Renegades als Alter Ego der Rolle zurück, mit der er weltweit bekannt wurde.
Welche Wirkung hat Seven of Nine auf den Doctor?
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Und wie ist mit der echten Seven of Nine, wie wirkt Jeri Ryan auf Robert Picardo?
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Du hast früher in vielen Musicals mitgespielt und Pop-CDs aufgenommen. Welche Art von Musik magst du besonders?
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Welcher ist dein vorteilhaftester Körperteil?
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Wie sieht der Holodoc aus, wenn er über einem Problem brütet?
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Das Interview ist auf der FedCon in Bonn entstanden.