Einspielergebnis - A Quiet Place startet stark, Ready Player One kurz vor 400 Millionen Dollar

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Ready Player One

Der Horrorfilm A Quiet Place ist überraschend stark angelaufen. In den USA sprang der Film direkt auf Platz 1 in den Kinocharts, wobei er 50 Millionen Dollar einspielen konnte. Dazu kommen noch einmal weitere 21 Millionen Dollar, was ein weltweites Startergebnis von 71 Millionen Dollar ergibt. Bei einem Budget 17 Millionen Dollar dürfte das Ergebnis die Verantwortlichen von Paramount mehr als glücklich stimmen. In Deutschland läuft der Horrorfilm in dieser Woche an.

Dem starken Ergebnis von A Quiet Place musste sich auch Steven Spielbergs Ready Player One geschlagen geben. Im Vergleich zum Startwochenende gingen die amerikanischen Ticketverkäufe um rund 40 Prozent zurück, was ein Einspielergebnis von 25 Millionen Dollar bedeutet. In den USA steht der Film nun mit 96,9 Millionen Dollar kurz vor der 100-Millionen-Marke. Weltweit sind es mittlerweile 391 Millionen Dollar. Der Löwenanteil stammt dabei aus China. Dort kommt der Film richtig gut an und konnte bisher umgerechnet 161 Millionen Dollar einspielen.

In Deutschland war das schöne Wetter auch an den Kinokassen spürbar. Nur drei Filme konnten überhaupt sechstellige Zuschauerzahlen verzeichnen. An der Spitze steht Ready Player One, der hierzulande eine Woche nach dem amerikanischen Kinostart anlief. Für Platz 1 reichten 180.000 verkaufte Karten und 2 Millionen Euro.

Die weiteren Plätze auf in den Top 3 gingen an Familienfilme. Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer schob sich mit 190.000 Zuschauern an Peter Hase vorbei. Die Neuverfilmung war der am meisten gesehene Film des Wochenendes, blieb mit 1,4 Millionen Euro aber hinter dem Einspielergebnis von Ready Player One. Peter Hase lockte 140.000 Kinogänger an und spielte so 920.000 Euro ein.

Ready Player One Poster
Kinostart:
05.04.18
Regie:
Steven Spielberg
Drehbuch:
Ernest Cline, Eric Eason, Zak Penn
Darsteller:
Tye Sheridan, Olivia Cooke, Ben Mendelsohn, Mark Rylance, Simon Pegg, T. J. Miller
In der Romanverfilmung von Ernest Cline begibt sich ein Junge auf eine virtuelle Schatzsuche, die ihm zu reichsten Mensch der Welt machen könnte.

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