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Nachdem sich zuletzt Dan Aykroyd zum Ghostbuster-Franchise geäußert hat, und sich vor allem enttäuscht über die Neuauflage zeigt, meldet sich nun auch Ivan Reitman zu Wort. Allerdings scheint Reitman mit der Vergangenheit bereits abgeschlossen zu haben und blickt in die Zukunft des Franchises. In einem Interview mit Super News Live teilte er seine Vision für die Ghostbusters.
"Wir beschäftigen uns gerade sehr stark mit den Franchises-Rechten von Ghostbusters. Die Idee der Geisterjäger ist etwas, was nicht nur allein in New York funktioniert, es kann auf der ganzen Welt passieren.
Ich glaube, es wäre sehr cool, koreanische oder chinesische Geister zu sehen. Alle Länder der Welt haben großartige Geschichten und Dinge, vor denen Menschen sich fürchten. Es wäre sehr spaßig, viele lokale Ghostbusters zu haben, die dann mit einer Art Hauptquartier in New York interagieren."
Trotz des schwachen Abschneidens des Reboots ist das Ghostbusters-Franchise also noch am Leben. Für einen möglichen weiteren Film hat Reitman sich vor allem eine Sache vorgenommen.
"Wir arbeiten sehr hart an der Ausrichtung des nächsten Ghostbusters. Ich glaube, eine Sache, welche die Leute wirklich wollten, und ich eigentlich auch, war, die Welten zu verbinden. Ich denke, es wirkte etwas komisch, das die Filme nicht verbunden waren. Dafür gab es viel Kritik. Ich würde sehr gern alles miteinander verbinden."
Es bleibt abzuwarten, ob Sony bereit ist, noch einmal Geld in Ghostbusters zu investieren, um Reitmans Pläne umzusetzen.