Mephisto und die drei Wunder

Leo am Bruhl

Unbenannt vom Arbeitstitel „Segen der Cherub“ präsentiert Lars Dangel fünfzehn weitere phantastische Geschichten des geheimnisvollen Leo am Bruhl. Im Anhang findet sich noch eine sechzehnte, kürzlich aufgefundene Story.

Der neue Titel „Mephisto und die drei Wunder“ passt zu einigen Geschichten des magischen Realismus deutlich besser. In seinem Vorwort geht Lars Dangel auf wenige, weitere Erkenntnisse zu dem zwischen 1928 und Anfang 1933 in vielen Tageszeitungen präsenten Autoren ein, dessen Spur sich mit Beginn der nationalsozialistischen Diktatur möglicherweise über Schweden zu verlieren begann.

 Eine der längsten Geschichten „Die Uhr des Marquis Saint- Remy“ leidet die Sammlung ein. Zwei Freunde betreiben gemeinsam einen Bauernhof. Auf dem Nachbarhof wohnt die attraktive Johanna, die sich allerdings mehr für den Flugbegeisterten Rolf interessiert. Von Beginn an macht der Erzähler deutlich, dass er an den kommenden Ereignissen eine Mitschuld tragen könnte. Der Konjunktiv ist wichtig, denn vieles in dieser Geschichte könnte auch auf dem Prinzip des Zufalls basieren. Der Erzähler kauft eine alte Uhr, die dem Marquis Saint Remy gehört hat. Er erfindet eine phantastische Liebesgeschichte um diese Uhr und schenkt sie Johanna, die ihre Angst und ihren Aberglauben auf die überträgt. Solange die Uhr geht, ist ihr Rolf in Sicherheit. Der Leser ahnt ab einem bestimmten Moment, wie die Geschichte enden muss. Aber Leo am Bruhl erweist sich in dieser deutlich längeren Arbeit – für die Deutschen Monatshefte geschrieben – als ein Autor, der über die pointierten Ideen hinaus Protagonisten entwickeln und führen kann. Die rührende Dreiecksgeschichte zwischen einer Frau und zwei Männern – enge Freunde – könnte sich klischeehaft entwickeln, aber ganz der Gentlemen ist es der sanfte, introvertierte Charakter, der beginnend mit dem Kauf der Uhr möglicherweise weniger die Realität, sondern die Zeit zu verlieren beginnt.

 „Folterung in Wu-Hu“ ist dagegen eine der zahlreichen Geschichten, in denen die phantastische Idee möglicherweise Einbildung ist. Einige Freunde haben nachts einen Autounfall, werden notdürftig versorgt in eine Kneipe gebracht und warten auf den Arzt. An ihren Tisch gesellt sich der einzige Stammgast der Kneipe und erzählt ihnen eine phantastisch erscheinende Geschichte, deren einziger potentieller Beweis in einer richtigen Prognose liegt. Entgegen aller Wahrscheinlichkeiten, wie ihnen der Wirt versichert. Leo am Bruhl lässt viele seiner Texte vor exotischen Hintergründen, auf fremden Kontinenten und in fremden Kulturen spielen. Dieses Mal sind es die Chinesen während der Aufstände, welche die Europäer wie den Erzähler nicht nur jagen, sondern auf eine besondere Art und Weise für ihr Leben brandmarken.

 Den Konflikt zwischen Asien und Europa zeigt auch „Tyc“ auf. Während der Unruhen urteile die von Europäern besetzte Gerichte relativ schnell und hart. Eine Verhandlung muss unterbrochen werden, weil sich der Richter unwohl fühlt. Ein deutscher Arzt mit anrüchigen Beziehungen zu den örtlichen Chinesen klärt die verblüfften Europäer nicht nur auf, er kann auch die Heilung in die Wege leiten. Vieles in dieser Geschichte basiert auf dem Hörensagen. Im Grunde ist es eine sich selbst erfüllende Prophezeiung um den Einfluss, den Opium und dessen Rückstände haben könnte. Das übernatürliche (aber nicht erklärte) Element wird ausreichend eingeführt, vom deutschen Arzt sachlich erläutert und schließlich mittels eines Kompromisses beseitigt. Es ist diese Sachlichkeit, phantastischen Elementen gegenüber, welche Leo am Bruhls Geschichten aus der Masse der in dieser Zeit in den amerikanischen Pulp Magazinen veröffentlichten Wonder Stories abhebt.   

 „Die Seelenschmetterlinge“ zeigt den intellektuellen Kontrast zwischen dem alten Europa und Asien. Ein Soldat wird wegen Feigheit vor dem Feind angeklagt. Einen Tag vorher hat er seine Truppen aus den Stellungen zurückgezogen. Am drauffolgenden Tag hat er alleine mit Handgranaten bewaffnet die Stellungen zurückerobert und dem Feind hohe Verluste beschert. Die Erklärung ist in einer innigen Freundschaft zu einem inzwischen gefallenen Kameraden verborgen. Die Seelenschmetterlinge dürfen nicht getötet werden. Das Ende der Geschichte ist so typisch für den (Aber-) glauben der Asiaten und die Ignoranz der Europäer. Auch in dieser Story sind die phantastischen Elemente nicht greifbar, aber tief in den Traditionen verwurzelt.

 Auch „Der Reiter auf der Düne“ spielt auf Mythen oder besser Legenden an. Dieses Mal aus der arabischen Welt. Der Erzähler durchquert mit einem Diener die Wüste, das Wasser ist ihnen ausgegangen und es ist nur eine Frage von wenigen Tagen, eher Stunden, bevor sie in dem endlosen Meer aus Sand sterben werden. Der weiße Reiter auf der Düne ist eine Legende, eine dunkle Vision ganz in weiß. Das Ende der Geschichte ist pragmatisch konsequent. Einen Beweis gibt es wie bei „Folterin in Wu- Hu“ nicht, aber die phantastischen Elemente werden mit einer Ernsthaftigkeit erzählt, dass der Leser nicht an ihnen zweifeln mag.

 „Die Gespenster der Illampu“ und „Der Becher des Cocijopi“ spielen in den bolivianischen Bergen bzw. im mexikanischen Hochland. Die Ausgangsprämisse ist in beiden Geschichten vergleichbar. Eine europäische, vielleicht auch amerikanische Expedition wird von einem einheimischen Führer begleitet. In der ersten Geschichte spricht dieser mit den Berggeistern und weist die Weißen an, tausend Höhenmeter vor dem Ziel umzukehren. Die Götter verbieten die Weiterreise. In der zweiten Geschichte besucht eine unsichtbare Gestalt, ein Geist die Hütte der Exedition. Anscheinend ist er auf der Suche nach einem Gegenstand, den die Forscher vorher unter Schwierigkeiten geboren haben. In beiden Fällen werden die Expeditionen angegriffen. In „Die Gespenster von Illampu“ auf eine besondere Art und Weise, in „Der Becher des Cocijopi“ ist es die Aktion des Einheimischen, die eine entsprechende Reaktion provoziert. Beide Texte leben von ihren vor allem auch in den zwanziger Jahren noch exotischen Hintergründen. Sie spielen  irgendwo an den weißen, kaum kartographierten Flecken des Globus. Leo am Bruhl brachte mit seinen kurzen Texten die weite Welt in die Wohnzimmer der Zeitungsleser. Die angeblich so fortschrittliche Erste Zivilisation scheitert schließlich am unbändigen Willen der Urgeister. Allerdings lässt Leo am Bruhl in beiden Geschichten die naiven Weißen am Leben. So viel Glück haben einige seiner Figuren in den anderen hier gesammelten Geschichten nicht. 

 Die Titelgeschichte „Mephisto und die drei Wunder“ ist eine seltsame, vielschichtige Variation der Mephisto Legende. Mephisto erscheint dem Ich- Erzähler mehrmals. Einmal rettet er seinen Kameraden und ihm das Leben. Ein Blindgänger verschont die Bunkeranlage, in welcher sie sich aufhalten. Es soll das dritte Wunder gewesen sein, dass diese hagere Gestalt bewirkt hat. Die ersten zwei Wunder werden nicht erwähnt. Später begegnet Mephisto dem Ich- Erzähler in seiner Bank. Er gibt tief limitierte Kaufaufträge, die ausgeführt werden und die Bank ruinieren. Am nächsten Tag soll alles storniert werden, die potentiellen Gewinne der Bank gutgeschrieben, die darauf gerettet ist. Die dritte, in dieser Geschichte stattfindende Begegnung, könnte den Ich- Erzähler sozial ruinieren.

Viele bleibt vage. Mephistos Handeln ist „unentschlossen“. Tragik und Triumph liegen dicht beieinander, wobei dieser Mephisto Vergangenheit, Gegenwart und bedingt die Zukunft sehen, vielleicht auch beeinflussen kann. Der Ich- Erzähler wirkt im direkten Vergleich zu Mephisto blass, fast unscheinbar. Aber die Wunder beginnend mit dem Krieg – Leo am Bruhl spielt anscheinend auf die Grabenkämpfe des Ersten Weltkriegs an – sind originell; hinterlassen mehr Fragen als es Antworten gibt, was den Reiz dieser seltsamen Phantasie ausmacht. 

 Selten, aber dann mit satirischen Untertönen hat Leo am Bruhl die schöne, neue, moderne und kapitalistischen Druck ausübende Welt in seinen Geschichten karikiert. „Wunder und Geschäft“ ist ein klassisches Beispiel dafür. Der Ich- Erzähler arbeitet mit seinem Chef in einem hochmodernen Büro – Besucher werden mit ihren Sessel quasi zum Gespräch hinein geschoben; alles ist vernetzt und die Produktionszahlen werden in gigantischen Büchern gespeichert – ihrer Schallplattenfirma. Ein junger Russe bittet die Herren, alle Platten seiner kürzlich verstorbenen Frau zu vernichten. Der Hintergrund ist ein besonderer Fluch, den er mit seinem Misstrauen der erfolgreichen Ehefrau gegenüber auf sich gezogen hat. Sowohl die Grundidee als auch wie sich der Fluch offenbart, sind originell. Dazu kommt zu einer archaischen Grundidee – Flüche gibt es in dieser Sammlung eine ganze Reihe und alle sind auf ihre Art und Weise erstaunlich effektiv -  ein modern utopischer Hintergrund mit durch die Bank unsympathischen, geldgierigen Protagonisten und einem hilflosen Russen, der seine Tat bereut, sie aber nicht mehr ändern kann. Ein hohes Tempo – sinnbildlich für die abzuwickelnde, niemals endende Arbeit in diesem schnelllebigen Unterhaltungsgeschäft – zeichnet die Kurzgeschichte zusätzlich aus.

 Insgesamt fünf Geschichten dieser Sammlung hat Leo am Bruhl für ein jüdisches Publikum geschrieben. Daher ist es auch laut Lars Dangel wahrscheinlich, dass er sich als einer der ersten Juden aus Deutschland in Richtung Schweden abgesetzt haben könnte. Beweise gibt es nicht, Einwandern war in Schweden zu dieser Zeit ohne Leumund auch nicht einfach.  „Scholar-Ruf im Kisil-Kum“ präsentiert eine geschachtelte Struktur auf wenigen Seiten. Einige Herren sitzen zusammen, ein Rechtsanwalt soll am nächsten Tag einen Mann verteidigen, der angeblich überfallen und beraubt worden ist. Es gibt aber Ungereimtheiten hinsichtlich des zeitlichen Ablaufs, da er behauptet, Kirchenglocken gehört zu haben. Aus 20 Kilometern Entfernung. Die Herren führen einige Beispiele für dieses Phänomen an, dass die Sinne in Todesangst deutlich empfindlicher sind. Die kleine Story endet mit der im Titel angesprochenen Legende. Leo am Bruhl nutzt die jüdische Kultur als integralen Bestandteil dieser Geschichte, ohne sie von den anderen Berichten der Herrenrunde abzugrenzen. Wie immer bleibt für den Leser, aber in diesem Fall auch den Rechtsanwalt nur die Möglichkeit,  das Unglaubwürdige als Tatsache zu akzeptieren und auf dieser Basis di Verteidigung aufzubauen.  

 In „Der Zauberbaum“ nimmt Leo am Bruhl das Ausgangsszenario aus „Der Reiter auf der Düne“ genauso wieder auf wie das potentielle Ende. Beide Geschichten erweisen sich abschließend als aufgefundene Berichte. In beiden Storys ist es ein Weißer, der mit einem Einheimischen die Wüste durchquert und vom Tod bedroht ist. In „Der Reiter auf der Düne“ sieht er mit dem weißen Reiter eine dunkle Prophezeiung; in „Der Zauberbaum“ rettet der Einheimische den europäischen Erzähler durch die einmalige Anwendung eines einzigartigen „Zaubers“, basierend auf Schlangengift, welcher einem der beiden Männer das Leben kosten wird. „Der Zauberbaum“ ist basierend auf einigen jüdischen Legenden im direkten Vergleich die mehr zufrieden stellende Geschichte, voller aufeinander aufbauender Mystik. Ob sich diese finale Reise durch die Zeiten/ über Entfernungen bis zum legendären Zauberbaum so abgespielt hat, bleibt offen. Leo am Bruhl gibt – wie in den meisten der hier gesammelten Storys – keine zufrieden stellenden Antworten, was sicherlich den Reiz dieser vor exotischen Hintergründen spielenden Geschichten ausmacht.     

 „Segen des Cherub“ greift ein bei Leo am Bruhl verbreitetes Element wieder auf. Die Suche nach den verlorenen Schätzen der Vergangenheit durch Forscher und weniger Goldsucher. Dazu spannt der Autor einen Bogen bis zur Vernichtung Karthagos; dem Fluch des Scipios und die verzweifelte Suche des Ich- Erzählers nach den Resten dieser Kultur in der Gegenwart. Als er veranlasst, ein Kind vor dem Ertrinken zu retten, öffnet sich für ihn nicht nur das Tor in die Vergangenheit; ein wichtiger Aspekt der jüdischen Geschichte in Nordafrika wird erläutert und am Ende wird eine gute Tat mit einer anderen guten Tat vergolten. Ohne zu belehren verbindet Leo am Bruhl in dieser Story die glorreiche Vergangenheit; den Aberglauben der Menschen und die Geschichte dreier Völker – der Karthager; der Römer und schließlich der Juden – geschickt miteinander. Es ist eine Reise innerhalb einer Reise, wobei der Leser nicht weiß, ob sich nächtens wirklich die Tore in die Vergangenheit geöffnet haben.

 Auch „Der Kopf von San“ ist eine seltsamer Blick in die Vergangenheit. In einer amerikanischen Bank steht eine wundervolle Statue. Der Ich- Erzähler wird vom Partner der Bank in die eigenen Räume eingeladen. Hier präsentiert man ihm den Kopf des jungen Moses, eingefangen als Teil einer zerstörten Statue. Das Ende der Miniatur ist offen. Pragmatisch entzieht sich dieser Fund den Augen der Wissenschaftler. Im direkten Vergleich zu „Segen des Cherub“ wirkt „Der Kopf von San“ unscheinbarer, komprimierter, vielleicht auch ein wenig konstruierter, aber die hier aus jüdischen Publikationen gesammelten Texte unterstreichen, wie sehr sich Leo am Bruhl nicht nur auf dem Globus, sondern auch in der jüdischen Geschichte auskannte. Es ist erstaunlich, wie viele auf den ersten Blick nebensächliche Informationen ohne Belehrungen den Leser in den kurzen Texten präsentiert werden.  In „Die Höhle Laut“ finden die Forscher ein seltsames Bild, dessen Ursprung weit in die jüdische Geschichte zurückreichen kann. Gleich zu Beginn macht der Ich- Erzähler im direkten Vergleich zu anderen Geschichten wie „Der Kopf von San“ klar, dass die drei Protagonisten etwas Einmaliges gefunden, „verloren“ und vergessen haben. Die Beschreibungen des Bildes erscheinen eher ambivalent. Aber für jüdische Leser wird deren eigene Geschichte visualisiert. Wie klug Leo am Bruhl seine Geschichte anlegt, unterstreicht das Wortspiel am Ende der Geschichte. Die Bedeutung des Wortes ist mannigfaltig, aber die Symbolik expressiv.    

 „Duell an Bord“ ist die exklusive Bonusgeschichte. Sie spielt an Bord eines Schiffes, das in Kürze in Hamburg einlaufen wird. Ein reicher Amerikaner hat Angst, dass ein Toter an Bord seinen zukünftigen Geschäften schaden könnte. Der Schiffsarzt klärt ihn über einen seltsamen Selbstmord an Bord auf. „Duell an Bord“ ist eine Geistergeschichte. Der Leser weiß nicht, ob der Tote zu Lebzeiten wirklich zu unmöglichen Zeiten sich selbst gesehen hat. Die Art seines Todes spricht dagegen und unterstreicht eher paranoiden Wahnvorstellungen. Aber jegliche rationale Erklärung ist bei Leo am Bruhl auch nur ein verzweifelter Versuch, das Übernatürliche, das Unerklärliche greifbarer zu machen. In den meisten Fällen ein schwacher Versuch; manchmal lässt der Autor auch nur die subjektiven Fakten für sich sprechen. Das macht den besonderen Reiz dieser Erzählungen aus.

 Auch der Masse der hier gesammelten Geschichten ragt „Die Rauchwurstplantage“ durch die bizarre Komik positiv heraus. Das Traumende ist ein Klischee, dass nicht nur Leo am Bruhl in einigen einer Geschichte eingesetzt hat. Die Idee,  den Kommerzienrats Lindner – Inhaber einer Tabakfabrik -, geplagt von Steuerschulden, auf einer Wanderung durch die Natur und dem Genuss eines üppigen Fleischfrühstücks mit einer grünen Produktionskette unter Ausschaltung der Tiere zu konfrontieren, ist innovativ, satirisch und überzeugend. Der innovative „Erfinder“ vor dem Eingang in seine unterirdische Fabrik – umgangssprachlich zu einer Höhle – mit seinem unschlagbaren, aber sofort anzunehmenden Angebot wird realistisch genug beschrieben, dass der Leser als auch Lindner es glauben könnte. Satire, Humor finden sich nur bedingt in Leo am Bruhls Texten, aber in „Die Rauchwurstplantage“ zeigt der Autor, das er auch dieses Sujet beherrscht. 

Auch die zweite Sammlung präsentiert ein interessantes Spektrum an Texten voll bizarrer Ideen; einer geradlinigen auf die Pointe hinstrebenden Handlung und vor allem der Fähigkeit des Autoren, ähnliche Ausgangslagen – Europäer in der Wüste gestrandet; Wissenschaftler suchen an exotischen Plätzen auf dem Globus nach wertvollen Hinterlassenschaften – auf überraschend unterschiedliche Art und Weise zu erzählen. Das macht den Reiz dieser – bis auf die erste längere Geschichte – erstaunlich kompakten und trotzdem nicht eindimensionalen Storys in dieser zweiten Sammlung eines lange Zeit vollkommen von der Zeit vergessenen Autoren aus.

Mephisto und die drei Wunder: Phantastische Geschichten (Taschenschmöker aus Vergangenheit und Gegenwart Sonderband)

  • Herausgeber ‏ : ‎ Verlag Dornbrunnen; 1. Edition (10. Oktober 2024)
  • Sprache ‏ : ‎ Deutsch
  • Taschenbuch ‏ : ‎ 144 Seiten
  • ISBN-10 ‏ : ‎ 3943275752
  • ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3943275759
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