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Zuletzt aufkeimende Gerüchte bezüglich miteinander verwobener Abenteuer der Avengers, Hulk und den Guardians of the Galaxy in Marvel Phase 3 des Cinematic Universe bekommen eine eindeutige Absage mit klaren Worten durch Regisseur James Gunn.
Angeblich sah das Ende von Avengers: Age of Ultron Mark Ruffalos Hulk gefangen in einem Raumschiff auf einem vorprogrammierten Kurs in die Tiefen des Alls. Der grüne Riese wäre dann in der Fortsetzung der Guardians of the Galaxy aufgetaucht. Die Truppe um Peter Quill und Co. hätte versucht, ihn wieder zur Erde zu bringen, um ihn letztendlich zu begleiten. Die Geschehnisse sollten in Avengers 3 münden, in der Thanos endlich seinen großen Auftritt haben soll.
Klingt ziemlich spannend, ist aber Quatsch. Gegenüber The Playlist sagte der Regisseur:
"Ich kann diese Frage ganz einfach beantworten: Es ist einfach 100% Bulls--t. Ich fühle mich erleichtert, es endlich sagen zu können, nachdem ich den ganzen Quatsch im Internet gelesen habe. Es wird keinen Planet-Hulk-Film geben. Es gab auch nie den Plan, Hulk mit den Guardians zu verbünden. Ich möchte Hulk gar nicht bei den Guardians haben. Das ist alles totaler Bulls--t."
In der Zwischenzeit hat ein fünfminütiger Ausschnitt aus dem Film den Weg ins Internet gefunden.
Guardians of the Galaxy kommt bei uns am 28. August in die Kinos.